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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 2, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwieweit der Film "Girl on the Train" unzuverlässig erzählt wird, soll in dieser Arbeit analysiert werden, wofür die Begriffe des "offenen" und "täuschend unzuverlässigen Erzählens" von Kindt und Köppe herangezogen werden sowie Genettes Begriffe der Fokalisierung aus der Erzähltheorie. Des Weiteren werden Rachels scheinbar wahren, von ihrem Ex-Mann Tom manipulierten, Erinnerungen mit dem Begriff der "False Memories" aus der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 2, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwieweit der Film "Girl on the Train" unzuverlässig erzählt wird, soll in dieser Arbeit analysiert werden, wofür die Begriffe des "offenen" und "täuschend unzuverlässigen Erzählens" von Kindt und Köppe herangezogen werden sowie Genettes Begriffe der Fokalisierung aus der Erzähltheorie. Des Weiteren werden Rachels scheinbar wahren, von ihrem Ex-Mann Tom manipulierten, Erinnerungen mit dem Begriff der "False Memories" aus der Gedächtnisforschung näher betrachtet. Dabei soll es besonders um die Frage gehen, ob diese "False Memories" von den Zuschauenden vor der Aufklärung im Plot Twist des Films durch erkennbare Signale erkannt werden können und diese demnach der offenen oder täuschenden Unzuverlässigkeit zuzuordnen sind.