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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: unbenotet, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese kurze Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Traumaerfahrungen und der Borderline-Persönlichkeitsstörung. Dabei wird die komplexe Posttraumatische Belastungsstörung mit einbezogen. Das "Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders IV, Textrevision" charakterisiert ein traumatisches Ereignis anhand des Vorliegens "einer tatsächlichen oder potenziellen Todesbedrohung, ernsthaften…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: unbenotet, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese kurze Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Traumaerfahrungen und der Borderline-Persönlichkeitsstörung. Dabei wird die komplexe Posttraumatische Belastungsstörung mit einbezogen. Das "Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders IV, Textrevision" charakterisiert ein traumatisches Ereignis anhand des Vorliegens "einer tatsächlichen oder potenziellen Todesbedrohung, ernsthaften Verletzung oder Bedrohung der körperlichen Versehrtheit bei sich oder anderen, auf die mit intensiver Furcht, Hilflosigkeit oder Schrecken reagiert wird". Einige Studien belegten bereits, dass Traumaerfahrungen Beeinträchtigungen somatischer, emotionaler, kognitiver, behavioraler oder charakterologischer Art zur Folge haben können (Cole & Putnam, 1992; Herman, 1992). Darüber hinaus zeigten andere Studien Zusammenhänge zwischen traumaassoziierten Beeinträchtigungen und mehreren Störungsbildern auf (Flatten, 2004; Herman, Perry & van der Kolk, 1989; van der Kolk, McFarlane & Weisaeth, 2000). In diesem Sinne kann dem Vorliegen von Traumaerfahrungen eine nicht unbedeutende Rolle innerhalb der Persönlichkeitsentwicklung zugeschrieben werden (van der Kolk et al., 2000).

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