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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema des nachhaltigen Konsums im Sinne der sozialökologischen Transformation am Beispiel der Bekleidungsindustrie. Dazu wird zu Beginn die Problematik der Bekleidungsindustrie aufgezeigt und daraufhin die Bekleidungsmarke "Erdbär" hinsichtlich sozial-ökologisch nachhaltiger Merkmale analysiert. Am Ende soll ein Fazit Aufschluss darüber geben, ob es sich bei „Erdbär“ um ein gelungenes…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema des nachhaltigen Konsums im Sinne der sozialökologischen Transformation am Beispiel der Bekleidungsindustrie. Dazu wird zu Beginn die Problematik der Bekleidungsindustrie aufgezeigt und daraufhin die Bekleidungsmarke "Erdbär" hinsichtlich sozial-ökologisch nachhaltiger Merkmale analysiert. Am Ende soll ein Fazit Aufschluss darüber geben, ob es sich bei „Erdbär“ um ein gelungenes Beispiel sozial ökologischer Transformation handelt und ob dieses Modell in einem globalen Maßstab die Bekleidungsindustrie nachhaltig verändern kann. Bei der Bekleidungsindustrie handelt es sich wie auch bei vielen anderen Industrien um ein gutes Beispiel dafür, wo die Ausmaße des Kapitalismus und der globalen Ungleichheit sichtbar wird. Gerade unter dem Begriff "Fast Fashion" wird das Phänomen der Kurzlebigkeit von Kleidung sichtbar, wie der Nature Climate Change Report 2018 zeigt: ständig wechselnde Trends sowie ein unstillbarer Drang nach neuen Kleidungsstücken bei gleichzeitig immer kürzeren Produktionszeiten erhöhen den menschlichen Konsum und damit auch die globale Menge an Müll.