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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die SPD wird nie wieder Volkspartei" (Schlieben 2010). Das sagt zumindest der Parteien- und Kulturforscher Franz Walter von der Universität Göttingen. Folgt man der Aussage Walters, ergeben sich daraus zwei Thesen: Die eine lautet, dass die SPD zumindest zu einem bestimmten Zeitpunkt ihrer Geschichte einmal Volkspartei war. Die andere, dass die SPD heute keine Volkspartei mehr ist. In der vorliegenden Arbeit soll jedoch nicht der Frage…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die SPD wird nie wieder Volkspartei" (Schlieben 2010). Das sagt zumindest der Parteien- und Kulturforscher Franz Walter von der Universität Göttingen. Folgt man der Aussage Walters, ergeben sich daraus zwei Thesen: Die eine lautet, dass die SPD zumindest zu einem bestimmten Zeitpunkt ihrer Geschichte einmal Volkspartei war. Die andere, dass die SPD heute keine Volkspartei mehr ist. In der vorliegenden Arbeit soll jedoch nicht der Frage nachgegangen werden, ob die SPD jemals wieder Volkspartei werden wird. Vielmehr soll geprüft werden, ob die zwei bereits genannten Thesen von Franz Walter zutreffend sind. Die Frage, die im Mittelpunkt der folgenden Ausarbeitung stehen soll, ist also, ob man die Sozialdemokraten heute noch als Volkspartei bezeichnen kann. Es muss zunächst gezeigt werden, aus welchen Gründen der SPD früher der Volksparteicharakter zugesprochen wurde, bevor anschließend der heutige Zustand der Partei auf dem Prüfstand steht. Da es den Rahmen sprengte, würde man die gesamte 150 - jährige Historie der SPD auf den Status einer Volkspartei prüfen, werden zwei für die diese Partei historische Daten als Vergleichswerte herangezogen. Zum einen das Jahr 1972, als die deutsche Sozialdemokratie mit 45,8% ihr bislang höchstes Ergebnis bei einer Bundestagswahl hatte. Und zum anderen das Jahr 2009, als die SPD zur Bundestagswahl mit 23,0% ihr historisch niedrigstes Ergebnis erleiden musste. Doch bevor diese beiden Jahre miteinander verglichen werden und geprüft werden kann, ob die SPD noch eine Volkspartei ist, muss zunächst geklärt werden, was der Begriff der Volkspartei eigentlich meint. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, wird der Aufsatz Der Wandel des westeuropäischen Parteisystems von Otto Kirchheimer verwendet, in welchem er mehrere Charakteristika aufzeigt, die eine Partei aufweisen muss, um als Volkspartei bezeichnet zu werden. Zur Untermauerung und zum besseren Verständnis dieser Theorie, zieht der Verfasser beispielsweise noch die Annäherung an die Volkspartei von Bernd Hofmann und Parteiendemokratie im Wandel von Franz Decker zur Hilfe, deren Analysen das Volksparteienkonzept von Kirchheimer noch untermauern. Im Anschluss steht der Volksparteistatus der SPD auf dem Prüfstand. Hierzu werden unter anderem Arbeiten von Klaus Detterbeck, Hans See und Barbara Vielhaber berücksichtigt, die einen guten Einblick in die innerparteilichen Strukturen der SPD geben.

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