Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Empirische Bildungsforschung / Methoden Modul 2A , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit diskutiert die Frage, ob Weiterbildung eine Frage der persönlichen Bildung ist. Der Zusammenhang zwischen Inanspruchnahme von Weiterbildung und individueller Vorbildung wird untersucht. Weiterbildung ist ein Themenkomplex, der durch alle Bildungsniveaus hindurch an Relevanz gewinnt. Lebenslanges Lernen ist aus dem modernen (Arbeits-) Leben nicht mehr wegzudenken. Berufsabschlüsse sind "Voraussetzung für den Einstieg in einen Beruf, der heute in fast allen Bereichen lebenslange Weiterbildung und die ständige Auseinandersetzung mit neuen Technologien fordert" (Faltermaier, Mayring, Saup & Strehmel, 2002, S.104). In dieser Hausarbeit soll empirisch nachgewiesen werden, ob die Teilnahme an Weiterbildung im Zusammenhang mit der persönlichen Bildung eines Individuums steht, oder ob Weiterbildung durch alle Bildungsniveaus gleichermaßen in Anspruch genommen wird. Theoretisch ist es möglich, dass es keine Unterschiede in der Inanspruchnahme von Weiterbildung gibt und dass eine homogene Teilnahme an Weiterbildung in der Bundesrepublik vorliegt. Diese Frage soll hier geklärt werden. In der Arbeit erfolgt zunächst die Herleitung der Fragestellung, die Operationalisierung der Variablen. Nachfolgend werden die Modalitäten der Datenerhebung dargestellt. Die Auswertung der Ergebnisse und eine Interpretation dieser schließen sich an. Die Arbeit wird mit einer persönlichen Reflexion abgeschlossen.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.