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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 3,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Schönheit in der Werbung und wie dieses Bild sich ebenfalls mit der Gesellschaft gewandelt hat. Des Weiteren gehe ich auf die Werbung aus dem Jahr 2006 ein und auf die mediale Entwicklung heutzutage, also aus der Sicht des Jahres 2020. Hierbei sieht man immer mehr das Ideal der Diversität, also die Vielfalt von Lebensformen und Menschen, welche aktuell gefragter ist denn je. Dabei möchte ich ein paar…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 3,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Schönheit in der Werbung und wie dieses Bild sich ebenfalls mit der Gesellschaft gewandelt hat. Des Weiteren gehe ich auf die Werbung aus dem Jahr 2006 ein und auf die mediale Entwicklung heutzutage, also aus der Sicht des Jahres 2020. Hierbei sieht man immer mehr das Ideal der Diversität, also die Vielfalt von Lebensformen und Menschen, welche aktuell gefragter ist denn je. Dabei möchte ich ein paar Beispiele mit einbeziehen und auf die eventuellen Marketingstrategien, die dahinter stecken, eingehen. Werbung ist ein täglicher Begleiter und aus dem Leben heutzutage nicht mehr wegzudenken. Besonders das Fernsehen, ein klassischer Werbeträger, zeigt minutenlang als Filmpause unterschiedliche Werbespots. Hierbei hat sich die mediale Werbung in den letzten Jahrzehnten immer wieder verändert und auch die Inhalte davon variieren ständig. Auch die Gesellschaft steht im kontinuierlichen Wandel, wodurch sich der Werbeinhalt immer auf die neuen gesellschaftlichen Trends und Ideale anpassen muss. Die Werbung gilt dabei als Spiegel der Gesellschaft bzw. sollte diese darstellen und beeinflusst dadurch auch den kulturellen Wandel. Damit sie die potenziellen Konsumenten erreicht, werden aktuelle Entwicklungen und Strömungen mit aufgenommen und eingebaut. Früher, in den 50er-60er Jahren, waren die Ideale der Werbung noch sehr klischeehaft und auf den damaligen Standard angepasst. Jegliche Stereotypen wurden erfüllt und besonders die Frau musste ein perfektes Aussehen mitbringen - makellos und dünn musste das weibliche Geschlecht sein. Da stellt sich mir die Frage, welches Ideal heutzutage in der Werbung dominiert und ob es bei nur einem typischen Ideal geblieben ist, oder ob nicht eine Vielfalt von unterschiedlichen Standards bzw. die Vielfalt das eigentliche Ideal ist. Die Gesellschaft ist schon lange nicht mehr so eintönig, „grau“ und langweilig wie sie mal war - sie ist bunt und vielfältig. Viele unterschiedliche Gruppen anhand verschiedener Kategorien sind vertreten und finden auch in der Werbung immer mehr Gehör.