In einem viel beachteten Interview mit der Frankfurter Rundschau behauptet der deutsche Bestseller-Autor Frank Schätzing („Der Schwarm“), US-Präsident Trump sei als „eindeutig gefährlich“ einzustufen.
Mit dieser Meinung steht Schätzing sicherlich nicht alleine da. Fast jede Äußerung und Aktion Trumps zieht ein globales Medien-Echo nach sich, das seinesgleichen sucht.
Bereits zu dem Zeitpunkt, an dem sich abzeichnete, dass der Milliardär tatsächlich der nächste Präsident der USA werden könnte, machte sich vielerorts Weltuntergangsstimmung breit.
Dazu trug mit Sicherheit nicht nur bei, was Donald Trump sagte, sondern vor allem auch die Art und Weise, wie er es sagte.
Seine direkte und teils ausfallende Art ist vielen ein Dorn im Auge, doch wie sieht es mit Trumps politischem Wirken aus, nun da er über ein Jahr im Amt ist?
Kann der Präsident der Vereinigten Staaten wirklich als „eindeutig gefährlich“ bezeichnet werden?
Hat Frank Schätzing mit seiner Behauptung recht?
Mit dieser Meinung steht Schätzing sicherlich nicht alleine da. Fast jede Äußerung und Aktion Trumps zieht ein globales Medien-Echo nach sich, das seinesgleichen sucht.
Bereits zu dem Zeitpunkt, an dem sich abzeichnete, dass der Milliardär tatsächlich der nächste Präsident der USA werden könnte, machte sich vielerorts Weltuntergangsstimmung breit.
Dazu trug mit Sicherheit nicht nur bei, was Donald Trump sagte, sondern vor allem auch die Art und Weise, wie er es sagte.
Seine direkte und teils ausfallende Art ist vielen ein Dorn im Auge, doch wie sieht es mit Trumps politischem Wirken aus, nun da er über ein Jahr im Amt ist?
Kann der Präsident der Vereinigten Staaten wirklich als „eindeutig gefährlich“ bezeichnet werden?
Hat Frank Schätzing mit seiner Behauptung recht?