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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,3, , Veranstaltung: Verpackung, Umwelt und Bionik, Sprache: Deutsch, Abstract: Verpackungen sind unabdingbar in unserem täglichen Leben. Hauptsächlich bestehen sie aus Glas, Papier, Pappe und Karton, Kunststoff, Weißblech, Aluminium und Holz – Rohstoffen. Dabei ist ihr Recycling zur Schonung der natürlich begrenzten Rohstoffe erforderlich. Um den latent ansteigenden Verpackungsbedarf entgegenzuwirken hat die Bundesregierung 1991 die Verpackungsverordnung erlassen. Aufgrund dieser Verordnung trat am…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,3, , Veranstaltung: Verpackung, Umwelt und Bionik, Sprache: Deutsch, Abstract: Verpackungen sind unabdingbar in unserem täglichen Leben. Hauptsächlich bestehen sie aus Glas, Papier, Pappe und Karton, Kunststoff, Weißblech, Aluminium und Holz – Rohstoffen. Dabei ist ihr Recycling zur Schonung der natürlich begrenzten Rohstoffe erforderlich. Um den latent ansteigenden Verpackungsbedarf entgegenzuwirken hat die Bundesregierung 1991 die Verpackungsverordnung erlassen. Aufgrund dieser Verordnung trat am 1.1.2003 die Pfandpflicht auf eine große Gruppe von Einweggetränkeverpackungen in Kraft. Die Verpackungsverordnung ist in ihrer Wirksamkeit differenziert zu betrachten. Der jährliche Anstieg des Verpackungsverbrauches konnte ansatzweise gestoppt werden. International bewirkten das Konzept und dessen Umsetzung große Diskussion und zum teil auch juristische Maßnahmen. Auf Regierungsebene fand sie Beachtung und auf industrieller Ebene eine eher kritische Betrachtung. Europäische Nachbarstaaten wie Schweden, Finnland, Belgien oder Frankreich nahmen die deutsche Entwicklung zum Anlass um auf eigener nationaler Ebene dergleiche Maßnahmen einzuleiten. Ziel dieser Arbeit ist es nun Sinngerechtigkeit dieser Pfandpflicht zu untersuchen. Zunächst werden die dafür notwendigen theoretischen Grundlagen aufgearbeitet und differenziert. Im zweiten Schritt erfolgt eine Situationsanalyse, welche Auswirkungen auf die Umwelt, gesellschafts- und umweltrelevante Aspekte im Bezug auf Mehr- und Einweg Getränkeverpackungen beinhaltet. Ferner soll die Umfeldanalyse einen Überblick über Auswirkungen auf den nationalen Arbeitsmarkt, in Europa generell, sowie in der Industrie (Stimmen aus der Industrie) geben. Am Ende der Arbeit wird anhand einer Ergebnisübersicht sachlich auf die Notwendigkeit der Pfandpflicht eingegangen, um festzustellen ob diese Erhebung (weiterhin) Sinn ergibt.