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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Zeppelin University Friedrichshafen, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage greifen immer mehr Zuschauer auf das Fernsehprogramm per Internet zu. Wie wirkt sich diese Entwicklung auf den Umgang mit audiovisuellen Medieninhalten und deren Bereitstellung aus? Desweiteren stellt sich die Frage, wie Sender auf die neu aufkommenden technologischen Möglichkeiten reagieren, und welche digitalen Distributionskanäle und Räume für Inhalte sie dem Konsumenten zur Verfügung stellen. Da es sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Zeppelin University Friedrichshafen, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage greifen immer mehr Zuschauer auf das Fernsehprogramm per Internet zu. Wie wirkt sich diese Entwicklung auf den Umgang mit audiovisuellen Medieninhalten und deren Bereitstellung aus? Desweiteren stellt sich die Frage, wie Sender auf die neu aufkommenden technologischen Möglichkeiten reagieren, und welche digitalen Distributionskanäle und Räume für Inhalte sie dem Konsumenten zur Verfügung stellen. Da es sich hierbei um eine aktuelle, wenig erforschte Entwicklung handelt, zu der wissenschaftliche Literatur und Theorien nur sehr spärlich vorhanden sind, bietet sich eine Annährung an das Thema mit Hilfe von Beispielen an. Anhand von drei Sendungen werden die digitalen Distributionswege deskriptiv-fallbasiert analysiert. Die ausgewählten Sendungen "Last Week Tonight With John Oliver" (HBO), "The Tonight Show" starring Jimmy Fallon (NBC) und das "Neo Magazin Royale" mit Jan Böhmermann (ZDF/ZDFneo) ermöglichen darüber hinaus einen US-amerikanisch-deutschen Vergleich. Zuvor wird mit einem kurzen Blick auf die Digitalisierung des Fernsehens und die Entwicklung der Mediennutzung begonnen. Neben den technologischen Entwicklungen im Videobereich allgemein werden auch YouTube und Twitter, zwei der wich-tigsten Sozialen Netzwerke im heutigen Medienalltag, angeschaut. Anschließend wird der aktuelle Stand der wissenschaftlichen Forschung als Grundlage der daran anknüpfenden Betrachtung der Distribution von TV-Inhalten im Internet im Fokus stehen. Cross-Medialität – sowohl von Konsumentenseite als auch speziell ihr Einsatz durch die Sender – ist aufgrund der Verknüpfung innerhalb des Internets ein zentraler Punkt dieser Betrachtung. Kurzum: Wie werden welche Inhalte wem zur Verfügung gestellt und wie werden sie miteinander verknüpft? Abschließend wird ein Ausblick auf eine mögliche Theoriebildung gegeben und weitere Forschungsfelder und -ansätze aufgezeigt.