Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 2.0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt das Thema der Gesundheitsbildung, als ein Aufgabenfeld der außerschulischen Handlungsfelder. Dabei wird: "Ist Gesundheitsbildung notwendig?" eine leitende Fragestellung sein. Die Autorin befasst sich mit den Themenbereichen der Gesundheitsbildung und des Gesundheitsverständnisses in verschiedenen Milieus, und verknüpft im Anschluss die beiden Themen miteinander. Die Arbeit gliedert sich also in drei verschiedene Bereiche, die nachfolgend näher erläutert werden. Zum Einstieg in das Thema gilt es zu definieren, was die Begriffe "Gesundheit" und "Bildung" bedeuten. Dies soll als eine Einführung für die Definition des eigentlichen Begriffes, der "Gesundheitsbildung" dienen, welche die Vermittlung eines mehr oder weniger groben Vorwissens bezwecken soll. Der erste hauptsächliche Teil dieser Arbeit konzentriert sich daraufhin auf die Gesundheitsbildung selbst. Anschließend geht die Autorin näher auf die Gesundheitsbildung ein, und erklärt was hinter dem Begriff Adressaten steckt, und geht danach näher auf die Adressaten der Gesundheitsbildung ein. Auch werden dazugehörig die Angebote und Ziele der Gesundheitsbildung näher erläutert. Einen weiteren Teil stellt die Verdeutlichung des Unterschiedes der Gesundheitsbildung zur Gesundheitserziehung dar. Der darauffolgende Teil konzentriert sich auf die Gesundheitsverständnisse in den Milieus. Da die Milieus sich hinsichtlich des Gesundheitsverständnisses erheblich unterscheiden, stellt die Autorin drei Milieus dar: die Konservativen, die Traditionsverwurzelten und die Konsum-Materialisten. Passend dazu wird das Thema der Habitussensibilität innerhalb der Milieus behandelt. Zum eigentlichen Thema, nämlich der Frage ob Gesundheitsbildung wirklich notwendig ist, geht die Autorin als letztes ein. Dort listet sie noch einmal die bereits genannten Aspekte auf, und holt sich neuere Aspekte als Hilfe hinzu, welche sie dann auf die Notwendigkeit der Gesundheitsbildung hin gewichtet. Im Anschluss darauf geht die Autorin auf die Kritik an die Gesundheitsbildung und mögliche Verbesserungsmöglichkeiten ein. Von besonderem Interesse ist diese Thematik, da in letzter Zeit viel darüber spekuliert wird, ob nicht eine Frauen- und Männerbildung genügend sei. Die Autorin nimmt am Ende dieser Hausarbeit Stellung zu der Frage, ob die Gesundheitsbildung notwendig ist oder nicht, und liefert aus ihrer Sicht eine eigene Meinung.
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