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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Lehrgebiet I Allgemeine Soziologie und soziologische Theorie), Sprache: Deutsch, Abstract: Japan scheint ein Land voller gesellschaftlicher Kontraste und Widersprüche zu sein. Einerseits ist es traditionell und am Alten verhaftet. Japan scheint ein Land der Kontinuitäten. Andererseits ist es hochindustrialisiert, war die zweit- und ist immer noch nach den USA und China die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, die erste und älteste Demokratie Asiens und nach dem Human…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Lehrgebiet I Allgemeine Soziologie und soziologische Theorie), Sprache: Deutsch, Abstract: Japan scheint ein Land voller gesellschaftlicher Kontraste und Widersprüche zu sein. Einerseits ist es traditionell und am Alten verhaftet. Japan scheint ein Land der Kontinuitäten. Andererseits ist es hochindustrialisiert, war die zweit- und ist immer noch nach den USA und China die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, die erste und älteste Demokratie Asiens und nach dem Human Development Index der UN das siebzehntentwickelte Land, also durchaus modernen Typs, wozu es ‚revolutionär‘ in kaum 100 Jahren wurde. Daher ist aus soziologischer Sicht zu fragen, inwieweit Japan eine moderne Ge-sellschaft ist und so genannt werden kann. Lässt sich Japan auf den Ebenen von Strukturen, Institutionen und Kultur als modern charakterisieren oder gibt es feine Unterschiede und fließende Übergänge zwischen den Dimensionen von Modernität und Traditionalität oder bilden diese eigene soziotopische Horte in Japan?