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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Woraus besteht alles? Was ist der Grundbaustein der Materie und ihrer Eigenschaften? Auch der britische Philosoph und Naturwissenschaftler John Locke stellt sich diese Frage und kommt in seinem Werk 'Versuch über den menschlichen Verstand' zu interessanten Ergebnissen, mit welchen sich diese Arbeit beschäftigen wird. Dabei wird sich diese Arbeit hauptsächlich darauf konzentrieren, Lockes Theorie von den primären und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Woraus besteht alles? Was ist der Grundbaustein der Materie und ihrer Eigenschaften? Auch der britische Philosoph und Naturwissenschaftler John Locke stellt sich diese Frage und kommt in seinem Werk 'Versuch über den menschlichen Verstand' zu interessanten Ergebnissen, mit welchen sich diese Arbeit beschäftigen wird. Dabei wird sich diese Arbeit hauptsächlich darauf konzentrieren, Lockes Theorie von den primären und den sekundären Qualitäten kurz zu untersuchen und im Anschluss Kritik an dieser zu äußern. Angesichts der rasanten Fortschritte, welche die Wissenschaft seit Locke feiern konnte, stellt sich nun mehr denn je die Frage, inwiefern Lockes Einteilung in sekundäre und primäre Qualitäten, welche er einführt, um eine Erklärung für die Eigenschaften eines Objektes zu finden, noch aktuell ist. Die These der Arbeit lautet dabei, dass die Einteilung in primäre und sekundäre Qualitäten, so wie Locke diese vornimmt, heutzutage nicht mehr haltbar ist. Um für diese These zu argumentieren, wird die Arbeit zunächst der Frage nachgehen, was Locke unter den primären und sekundären Qualitäten versteht und dabei wird der Fokus auf der, für die Arbeit, interessanten Frage liegen, was genau der Unterschied zwischen den beiden ist. An einem Beispiel wird diese Unterscheidung nochmals verdeutlicht. Im nächsten Schritt wird die Kritik vorgestellt. Hier bezieht sich die Arbeit auf die Erkenntnisse der speziellen Relativitätstheorie, welche dabei helfen, die These der Arbeit zu stützen und gewisse Fehler in Lockes Einteilung aufzudecken. Hierbei werden zunächst die Zeitdilatation und die Längenkontraktion vorgestellt und im Anschluss durch zwei Gedankenexperimente veranschaulicht. Außerdem werden diese Gedankenexperimente zeigen, inwiefern die Zeitdilatation und die Längenkontraktion der lockschen Theorie widersprechen. Am Ende folgt noch ein Fazit.