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Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Hochschule RheinMain, Veranstaltung: Einführung in die Methoden Sozialer Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Zahlreiche Menschen leben auf der Straße, haben "kein Dach über dem Kopf" und sind somit obdachlos. Von diesem Zustand sind auch viele Kinder und Jugendliche betroffen. Wie viele es tatsächlich sind, lässt sich nur schwer erahnen und statistisch fast unmöglich festlegen. Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtete von etwa 40.000 betroffenen Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Menschen…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Hochschule RheinMain, Veranstaltung: Einführung in die Methoden Sozialer Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Zahlreiche Menschen leben auf der Straße, haben "kein Dach über dem Kopf" und sind somit obdachlos. Von diesem Zustand sind auch viele Kinder und Jugendliche betroffen. Wie viele es tatsächlich sind, lässt sich nur schwer erahnen und statistisch fast unmöglich festlegen. Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtete von etwa 40.000 betroffenen Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Menschen ohne Obdach leben in andauernder Gefahr und sind einem hohen Risiko gegenüber der Beeinträchtigung ihrer Gesundheit ausgesetzt. Ein Arbeitsfeld der Profession der Sozialen Arbeit, die Straßensozialarbeit oder auch "Streetwork" genannt, arbeitet mit von einer solchen Situation betroffenen Menschen. Nachfolgend möchte ich ausarbeiten, ob sich Streetwork als Methode der Sozialen Arbeit identifizieren lässt und ob sie sich dazu eignet, obdachlose Jugendliche und Kinder, aber auch Erwachsene, wieder in das gesellschaftliche Leben zu integrieren und ihnen zur Sesshaftigkeit (zurück) zu verhelfen.

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Autorenporträt
Annemarie-Sophie Treiber wurde 1998 im Kreis Ludwigsburg bei Stuttgart geboren und wuchs mit ihrer Mutter, später gemeinsam mit ihrer kleinen Schwester in der Musikerstadt Bietigheim-Bissingen auf. 2016 schloss sie dort die allgemeine Hochschulreife ab und zog anschließend nach Wiesbaden, um dort Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit zu studieren. Den Bachelor-Studiengang schloss sie Ende 2020 mit einem Durchschnitt von 1,4 ab. Ihr Pflichtpraktikum im Rahmen des Studiums absolvierte sie in einem vollstationär betreuten Jugendwohnheim. Seit dem Abschluss des Studiums arbeitete sie in einer gemeinnützigen Organisation (Xenia - interkulturelle Projekte gGmbH) als Erzieherin im Gruppendienst mit Kleinkindern. Zudem arbeitete sie seit ihrem 14. Lebensjahr für 3 Jahre ehrenamtlich in der Pauluskirche in Bietigheim-Bissingen, in welcher sie ein Projekt zur Betreuung und Bildung von Kindern unterstützte. In ihrem 15. und 16. Lebensjahr arbeitete sie in den Sommerferien im Bauhof Bietigheim-Bissingen. Anschließend, während ihres Besuchs der Oberstufe, arbeitete sie im Sommer 2014 in einer gastronomischen Einrichtung. Nach dem Abschluss des Abiturs arbeitete sie von 2016 bis 2018 bei der New Yorker GmbH als Aushilfe. 2018 bis 2019 änderte sie ihre berufliche Tätigkeit und unterstützte als Aushilfe neben ihrem Studium eine Logistikfirma in Mainz-Kastel sowie Infotermine an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden.