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Dieses Buch zeichnet die wichtigsten Ansätze nach, die in den letzten Jahrzehnten versucht haben, philosophisch verständlich zu machen, was "wissenschaftlich" eigentlich bedeutet. Es gewinnt daraus einen neuen Ansatz für eine Wissenschaftsphilosophie des 21. Jahrhunderts, der die verschiedenen Strömungen von der Wissenschaftstheorie bis zur Wissenschaftssoziologie zusammenführt. Auf dieser Grundlage diskutiert es die Fragen, ob einerseits die Wissenschaften wirklich wissenschaftlich vorgehen, um ihre Erfolge zu erreichen, und ob andererseits das, was sie hervorbringen, als Wissen gelten kann.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch zeichnet die wichtigsten Ansätze nach, die in den letzten Jahrzehnten versucht haben, philosophisch verständlich zu machen, was "wissenschaftlich" eigentlich bedeutet. Es gewinnt daraus einen neuen Ansatz für eine Wissenschaftsphilosophie des 21. Jahrhunderts, der die verschiedenen Strömungen von der Wissenschaftstheorie bis zur Wissenschaftssoziologie zusammenführt. Auf dieser Grundlage diskutiert es die Fragen, ob einerseits die Wissenschaften wirklich wissenschaftlich vorgehen, um ihre Erfolge zu erreichen, und ob andererseits das, was sie hervorbringen, als Wissen gelten kann. Dabei wird auch die Frage nicht ausgelassen, ob die Philosophie selbst eine Wissenschaft ist, die Wissen schafft.
Autorenporträt
Jörg Phil Friedrich, Jahrgang 1965, ist Philosoph, Naturwissenschaftler und IT-Unternehmer. Sein Studium der Physik und Meteorologie schloss er 1989 als Diplom-Meteorologe ab. Zu Beginn des neuen Jahrtausends studierte er dann Philosophie und beendete das Studium als Master of Arts. Seitdem schreibt er Aufsätze und Artikel zu verschiedenen Themen der Praktischen Philosophie. 2012 erschien sein Buch Kritik der vernetzten Vernunft.