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Bilder formen Vorstellungen von Städten. Sie rufen Assoziationen hervor und gestalten Diskurse. In einer die Stadtsoziologie mit der Visual Sociology verbindenden Perspektive rekonstruiert Johannes Marent die Symbolwelt Istanbuls anhand des Vergleichs verschiedener visueller Repräsentationsformen: Werbebilder für die Kulturhauptstadt Istanbul 2010, Fotos aus einer Fotobefragung sowie Künstlerfotos. Er diskutiert theoretische Begründungen für die Relevanz von Bildern für die symbolische Ordnung städtischer Wirklichkeit und stellt damit die Weichen für die empirische Erforschung visueller Stadtdarstellungen.…mehr

Produktbeschreibung
Bilder formen Vorstellungen von Städten. Sie rufen Assoziationen hervor und gestalten Diskurse. In einer die Stadtsoziologie mit der Visual Sociology verbindenden Perspektive rekonstruiert Johannes Marent die Symbolwelt Istanbuls anhand des Vergleichs verschiedener visueller Repräsentationsformen: Werbebilder für die Kulturhauptstadt Istanbul 2010, Fotos aus einer Fotobefragung sowie Künstlerfotos. Er diskutiert theoretische Begründungen für die Relevanz von Bildern für die symbolische Ordnung städtischer Wirklichkeit und stellt damit die Weichen für die empirische Erforschung visueller Stadtdarstellungen.
Autorenporträt
Johannes Marent (Dr. phil.) ist Lektor am Institut für Soziologie der Universität Wien. Er forscht zur Konzeption eines partizipativen Forschungsprojektes mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Weitere Forschungsschwerpunkte sind Visuelle Soziologie, Stadtforschung, Migration, Kultursoziologie und Soziale Medien.