Von Herbst 2004 bis Herbst 2010 hatte ich das Privileg, alle zwei Monate eine Glosse über Themen für IT-Freelancer schreiben zu dürfen. Auftraggeber war das IT Freelancer Magazin, das, wie so manche Formate für diese Zielgruppe, wegen deren sinkendem Interesse eingestellt werden musste und nunmehr in Online-Form unter anderer Leitung weiterlebt. Ich hatte keine inhaltlichen oder stilistischen Vorgaben; lediglich der Umfang war auf eine knappe Druckseite je Folge begrenzt. Dieser Zwang zur Pointierung hat mir viel Freude gemacht; es war für mich manches Mal erstaunlich, wie viel ich aus einem ursprünglichen Entwurf ohne Verlust an der Botschaft noch herauskürzen konnte. Viele der damals getroffenen Aussagen sind auch jetzt noch gültig, andere nicht mehr. Sie zeigen uns Trends auf, nicht immer erfreuliche im Sinn der IT-Freelancer, aber auch ihrer Auftraggeber. So ist etwa die Geschäftsabwicklung der Zwischenhändler - in den Ursprungskolumnen sprach ich oft noch von Software- oder Beratungshäusern - immer oberflächlicher geworden.
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