Unternehmen betrachten einen funktionierenden IT-Betrieb als gegeben, denn bei einem Ausfall der IT stehen Produktionsbänder still und Transaktionen können nicht durchgeführt werden. Dennoch zählt der IT-Betrieb in der Regel nicht zur eigenen Kernkompetenz, sodass sich die Frage stellt, ob eine Auslagerung dem Eigenbetrieb vorzuziehen ist. Ralph Pfaller analysiert IT-Outsourcing-Entscheidungen in ihrer Entstehung aus ökonomischer und institutioneller Perspektive, im Wandel hinsichtlich gewählter und erfolgreicher IT-Outsourcing-Ansätze sowie im Kontext von Regulierung. Die Ergebnisse legen nahe, dass eine Koexistenz von ökonomischen und institutionellen Einflüssen auf IT-Outsourcing-Entscheidungen besteht.
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