Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Management-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: IT-Security, also die Sicherstellung der Leistungsfähigkeit der Informationstechnologie durch geeignete Sicherheitsmaßnahmen, ist ein immer wichtigeres Thema. Galten bis vor wenigen Jahren besonders Unternehmen und öffentliche Institutionen als gefährdet, so versuchen die Programmierer von Viren, Trojanern, Würmern und sonstiger Mal- und Spyware heute vermehrt auch die Kontrolle über die Personal Computer von Privatpersonen zu erlangen. Beschäftigten sich bisher überwiegend Systemadministratoren mit der Erkennung und Entfernung schädlicher Software und mit der Zugangskontrolle, so muss heute jeder Computerbenutzer Sorge für entsprechenden Schutz tragen. Doch IT-Security bedeutet nicht nur den Schutz vor Viren und Co., sondern auch den Schutz der Rechner und der entsprechenden Bereiche vor unbefugtem Gebrauch und Zutritt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Sicherung von Datenverarbeitungsanlagen und sicherungsbedürftigen Gebäuden mittels biometrischer Verfahren, also der systemseitigen automatischen Erkennung von Personen. Der Begriff Biometrie bedeutet hierbei die Erfassung und Vermessung lebender Personen. Er stammt vom griechischen bios (das Leben) und metron (das Maß). Das Themengebiet der biometrischen Identifikationsverfahren umfasst unzählige Aspekte, Untersuchungsobjekte und Veröffentlichungen. Es kann im Folgenden also nur ein kurzer Einblick in dieses spannende Forschungsfeld gewährt werden.
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