Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Italienische Lexikologie und Semantik, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung ist in der heutigen Gesellschaft überall präsent. Beispielsweise konsumieren wir zwangsläufig Plakatwerbung, wenn wir unterwegs sind (z.B. an Litfaßsäulen). Aber auch beim Konsum von Medien, wie z.B. Zeitschriften, Radio, Kino, Fernsehen oder Internet, sind wir gezwungen Werbung zu verarbeiten. Darüber hinaus hat Werbung einen Kultstatus erlangt: Fernsehsendungen zeigen die witzigsten Werbespots und Werbekampagnen werden, z.B. auf dem Filmfestival in Cannes, ausgezeichnet. Diese Seminararbeit versucht Werbung unter dem Aspekt der Semantik zu beleuchten. Konkret werden die Schlagzeilen aus Anzeigen von Printmedien in Bezug auf den Kontext (z.B. intertextuelle Anspielungen) und ihre Referenz analysiert. Beispielsweise kann durch Referenzspiele der Referenzbezug ausgeweitet und in einen komischen Kontext gesetzt werden. Das erste Kapitel befasst sich mit dem Aufbau einer Anzeige und den theoretischen Überlegungen zu Werbestrategien. Hier sollen zunächst die wichtigen Textelemente einer "klassischen" Anzeige aus einem Printmedium vorgestellt werden. Im Anschluss werden Werbestrategien unter sprachwissenschaftlichen Gesichtspunkten erörtert. Im zweiten Kapitel soll das theoretische Wissen auf Anzeigen aus der italienischen Wochenzeitschrift Espresso bezogen werden. Hier sollen Auffälligkeiten und Tendenzen der italienischen Werbesprache gezeigt werden. Ein besonderes Augenmerk gilt hierbei den Anzeigen für immaterielle Güter (z.B. Leistungen von Versicherungen, Banken).
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