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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges scheint sich das damalige Europa in zwei Lager geteilt zu haben. Auf der einen Seite standen die demokratischen Länder des Kontinentes, die sich gegen die territorialen Expansionsbestrebungen des autoritären Regimes zur Wehr setzen mussten. Die Rolle des faschistischen Italiens ist bei dieser dichotomen Betrachtungsweise der Lage in Europa somit schon…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges scheint sich das damalige Europa in zwei Lager geteilt zu haben. Auf der einen Seite standen die demokratischen Länder des Kontinentes, die sich gegen die territorialen Expansionsbestrebungen des autoritären Regimes zur Wehr setzen mussten. Die Rolle des faschistischen Italiens ist bei dieser dichotomen Betrachtungsweise der Lage in Europa somit schon lange vor Beginn des Konfliktes festgelegt. Auch die persönliche Nähe, das freundschaftliche Verhältnis beider Diktatoren zueinander wird in vielen Darstellungen hervorgehoben. Der gegenseitige Vorbildcharakter der faschistischen und nationalsozialistischen Bewegung und ihre gegenseitige Unterstützung scheinen bei dieser Betrachtungsweise auf eine Angleichung beider Regime und ihre Parallelisierung bezüglich innen- und außenpolitischer Interessen hinaus zu laufen. Die Entwicklung des faschistischen Italiens in den 30er Jahren soll in dieser Arbeit im Mittelpunkt stehen. Zu fragen ist hierbei nach der Geradlinigkeit dieser Entwicklung in Bezug auf die Annäherung an den Nationalsozialismus mit dem Höhepunkt des Kriegseintrittes Italiens an der Seite Deutschlands, wodurch der zeitliche Rahmen gegeben ist. Beginnend mit den Vorraussetzungen des faschistischen Regimes nach dem Ersten Weltkrieg endet die Arbeit mit dem Kriegseintritt Italiens im Jahr 1940. Diese Arbeit ist grob in zwei Teile gegliedert, wobei der Erste geographische Bedingungen holzschnittartig umreißen und auf einer deskriptiven Ebene verbleiben wird. Diese sich nicht am zeitlichen Ablauf, sondern an territorialen Schwerpunkten orientierende Darstellung bietet die Grundlage für die politische Betrachtungsweise im zweiten Teil. Zu Beginn dieser Arbeit muss die außenpolitische und territoriale Situation Italiens nach dem Ersten Weltkrieg zusammengefasst werden, um die revisionistischen Bestrebungen der faschistischen Bewegung darstellen zu können. Hierbei seht die Frage im Mittelpunkt, welches die außenpolitischen Ziele Mussolinis waren und welche Spielräume er für ihre Verwirklichung hatte.

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