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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Bezug auf mittelalterliche Fürstenspiegel, in denen die Auffassung vertreten wird, der Staat sei ein Körper, den der Herrscher lenke, vertritt Hartmut Kugler in seinem 1996 erschienenen Aufsatz "Iwein, das gute und das schlechte Regiment" (In: Oxford German Studies 25 (1996), S. 90-118.) die These, auch im mittelalterlichen Artusroman ließe sich eine solche Herrschaftsauffassung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Bezug auf mittelalterliche Fürstenspiegel, in denen die Auffassung vertreten wird, der Staat sei ein Körper, den der Herrscher lenke, vertritt Hartmut Kugler in seinem 1996 erschienenen Aufsatz "Iwein, das gute und das schlechte Regiment" (In: Oxford German Studies 25 (1996), S. 90-118.) die These, auch im mittelalterlichen Artusroman ließe sich eine solche Herrschaftsauffassung nachweisen und werde strukturbestimmend. Damit löst er sich vom allgemein anerkannten Strukturschema des klassischen "Doppelwegs" der Artusdichtung. Die Arbeit versucht durch Quellenstudien und Arbeit am Roman nachzuweisen, dass Hartmut Kugler sich geirrt hat.