Ein Jahr nach seinem erfolgreichen Schulabschluss trifft Boris Zwölf auf seinen ehemaligen Lehrer und zieht gemeinsam mit ihm eine Bilanz seiner Schulzeit. Was waren die prägendsten Erlebnisse und Persönlichkeiten? Was und wer bleiben dauerhaft in Erinnerung? Seine Antworten auf diese Fragen fördern Erbauliches, Tröstendes, Lustiges und auch Dramatisches zutage. Das hat auch sein ehemaliger Lehrer von der anderen Seite des Lehrerpultes aus aufzubieten, wenn er an Schule denkt. So entstehen 24 authentische Kurzgeschichten, die beide, geradezu konträre Blickwinkel auf den schulischen Alltag letztlich miteinander verbinden: Non scholae, sed vitae discimus.
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