Jacques Lacan (1901-1981) und Alfred Lorenzer (1922-2002) gehören zu den großen charismatischen Gestalten der Psychoanalyse nach Freud. Gegen die Tendenz des Rückzugs in der zeitgenössischen Psychoanalyse auf selbstreferenzielle Ansätze bringen die Beiträgerinnen und Beiträger dieses Buches Lacan und Lorenzer in einen nachträglichen Dialog. Das Aufeinandertreffen dieser kritischen Theoretiker des Subjekts betont Differenzen ihrer Denkpositionen, schlägt aber auch Brücken.
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