Theodor Itten nimmt sich dem Thema Wut und Jähzorn an. Er beschreibt in seinem Buch dieses Ur-Gefühl und erklärt warum es einst wichtig war zum Überleben in Gefahrensituation.
Diese Angst zeigt sich noch heute in vielen Menschen, die mit Wut und Ärger reagieren, meist aber in einer übermäßig
hälftigen Reaktion. Wut ist ein Zeichen des Ärgers, ein Gefühl was passé nicht schlecht ist.
Das…mehrTheodor Itten nimmt sich dem Thema Wut und Jähzorn an. Er beschreibt in seinem Buch dieses Ur-Gefühl und erklärt warum es einst wichtig war zum Überleben in Gefahrensituation.
Diese Angst zeigt sich noch heute in vielen Menschen, die mit Wut und Ärger reagieren, meist aber in einer übermäßig hälftigen Reaktion. Wut ist ein Zeichen des Ärgers, ein Gefühl was passé nicht schlecht ist.
Das aufkommende Gefühl des Jähzorns gibt ein Machtgefühl, lässt andere in dem Moment ernidrigen und dient so als Blitzableiter für das eigene Unbehagen. Itten beschreibt, dass die betroffenen Personen sich hinterher schlecht fühlen und ein schlechtes Gewissen haben. Es gibt durchaus Hilfe, diesen Teufelkreis zu durchbrechen. Mit z. B. Schematherapie oder auch andere Therapien können die Betroffenen die Auslöser erkennen und so ihr Umfeld signalisieren, dass eine Attacke aufkommt.
Es ist ein hilfreiches Buch, was verständnisvoll geschrieben ist.