Seit uralten Zeiten ist die Jagd von größter Bedeutung für die Menschen. In der klassischen Antike erzählen nicht nur Mythen davon, sondern auch zwei Fachbücher, die wir Xenophon (4. Jh. v. Chr.) und Arrianos (2. Jh. n. Chr.) verdanken. Sie zeigen, welches Wild man bejagte, wie man vorging und warum die Jagd nützlich war. Und was über das enge Verhältnis der Jäger zu ihren Jagdhündinnen gesagt wird, vermag auch heute noch Tierfreunde anzurühren.
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"Wer also über die durchaus wertschätzende, zuweilen sogar liebevolle Beziehung zwischen Mensch und Hund und über die realen Umstände bei Treib- und Hetzjagden mehr erfahren will, für den ist dieser Tusculum-Band der geeignete Einstieg in ein weites Feld, zumal der Herausgeber zahlreiche Verweise auf weitere antike Texte einflicht, die mögliche Vertiefungsrichtungen vorgeben."
Sonja Schreiner in: Wiener Studien 131 (2018), 62-63
Sonja Schreiner in: Wiener Studien 131 (2018), 62-63