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Das heurige Jahrbuch ist dem Briefwechsel gewidmet, den Rudolf Wacker mit dem Direktor der Albertina, Anton Reichel, unterhielt. Die Briefe geben spannende Einblicke in Wackers Lebenswelt, in seine Überlegungen zur Malerei, in seine Hoffnungen, Pläne, aber auch Enttäuschungen. Sie veranschaulichen deutlich Wackers Unternehmungen, seiner Kunst die größtmögliche Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Anton Reichel, der seit 1908 in verschiedenen Funktionen in der Albertina tätig war, zuletzt als deren Direktor, ist für Wacker seine wichtigste Bezugsperson in Wien. Reichel findet Gefallen an Wackers…mehr

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Produktbeschreibung
Das heurige Jahrbuch ist dem Briefwechsel gewidmet, den Rudolf Wacker mit dem Direktor der Albertina, Anton Reichel, unterhielt. Die Briefe geben spannende Einblicke in Wackers Lebenswelt, in seine Überlegungen zur Malerei, in seine Hoffnungen, Pläne, aber auch Enttäuschungen. Sie veranschaulichen deutlich Wackers Unternehmungen, seiner Kunst die größtmögliche Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Anton Reichel, der seit 1908 in verschiedenen Funktionen in der Albertina tätig war, zuletzt als deren Direktor, ist für Wacker seine wichtigste Bezugsperson in Wien. Reichel findet Gefallen an Wackers Werk, schreibt Aufsätze über ihn, versucht immer wieder Ankäufe für die Albertina zu ermöglichen. Wacker wiederum versorgt ihn laufend mit Photographien seiner neuesten Gemälde. Der Briefwechsel vermittelt einen Eindruck, wie genau Wacker sich mit dem Kunstbetrieb der Ersten Republik und des Ständestaates beschäftigte, die Korrespondenzen geben so einen differenzierten Einblick in die Kunstszene der Zwischenkriegszeit. Sie machen aber auch aufs Neue deutlich, dass Wackers Briefschaften literarische Qualität besitzen. Der Bericht des Felder-Archivs und das Protokoll der 53. Generalversammlung runden auch dieses Jahrbuch ab.

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Autorenporträt
Das Jahrbuch des Franz-Michael-Felder-Archivs ist ein literaturwissenschaftliches Periodikum, das seit 1999 erscheint. Es bietet Editionen und Aufsätze zur Vorarlberger Literatur und zu jener der Bodenseeregion sowie zu anderen relevanten Bereichen der Literatur- und Kulturgeschichtsschreibung, die im Zusammenhang mit der Tätigkeit des Archivs stehen. Das Jahrbuch dokumentiert auch die Vielfalt der Aufgaben des Felder-Archivs und macht die Zusammenhänge transparent, in denen das Archiv tätig ist. Des Weiteren gelangt im Jahrbuch die jährliche Felder-Rede, bei der sich Prominente mit dem Bauern, Schriftsteller und Volksaufklärer Franz Michael Felder (1839-1869), dem Namenspatron des Archivs, beschäftigen, der Tätigkeitsbericht des Felder-Archivs und das Protokoll der jeweiligen Generalversammlung des Franz-Michael-Felder-Vereins zum Abdruck.