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Band 12 des Jahrbuchs Direkte Demokratie behandelt verschiedene Themen zur Entwicklung, Anwendung und Systemfunktionen direktdemokratischer Instrumente in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie zur einschlägigen Rechtsprechung. Zum einen geht es um die Positionen der deutschen Parteien zur direkten Demokratie. Empirische Grundlage hierfür sind die Wahlprogramme der deutschen Parteien zu den Bundes- und Landtagswahlen zwischen 1990 und 2017. Zum anderen werden sogenannte Oppressed Groups in den Blick genommen und wird untersucht, ob es für diese eine Gefahr darstellt, wenn eine…mehr

Produktbeschreibung
Band 12 des Jahrbuchs Direkte Demokratie behandelt verschiedene Themen zur Entwicklung, Anwendung und Systemfunktionen direktdemokratischer Instrumente in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie zur einschlägigen Rechtsprechung. Zum einen geht es um die Positionen der deutschen Parteien zur direkten Demokratie. Empirische Grundlage hierfür sind die Wahlprogramme der deutschen Parteien zu den Bundes- und Landtagswahlen zwischen 1990 und 2017. Zum anderen werden sogenannte Oppressed Groups in den Blick genommen und wird untersucht, ob es für diese eine Gefahr darstellt, wenn eine Bevölkerungsmehrheit über Themen abstimmt, die Minderheiten besonders betreffen. Des Weiteren werden die Systemfunktionen der direkten Demokratie in den Kantonen und Bundesländern in Österreich, Deutschland und der Schweiz auf Basis der Daten des „Navigator to Direct Democracy“ analysiert. Darüber hinaus wird dem Narrativ bzw. der Gouvernementalität der partizipativen Demokratie nachge-gangen.Mit Beiträgen von Prof. Dr. Nadja Braun Binder Prof. Dr. Lars P. Feld Leon Hartmann, MA Dr. Eike-Christian Hornig Prof. Dr. Peter M. Huber Mag. Andreas Joham Anna-Lia Käslin-Tanduo, BA Anna Krämling Arndt Leininger, PhD Prof. Dr. Arne Pautsch Prof. Dr. Klaus Poier Dipl.-Pol. Frank Rehmet Prof. Dr. Fabian Wittreck