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Der liturgische Teil trägt Beobachtungen zur Widerzulassung der vorkonziliaren Messe in der Römisch-katholischen Kirche zusammen und fragt, ob damit die Messopferproblematik wieder zur Diskussion gestellt wird. Ein weiterer Beitrag informiert über historische Perikopenordnungen: Die EDK, die VELKD und die UEK planen, bis zum Reformationsjubiläum 2017 eine Revision der Perikopenordnung zu veröffentlichen. Ein weiterer Beitrag stellt einen neuen Quellenfund zur Nürnberger deutschen Messe von 1542 des Wolfgang Volprecht vor und vergleicht diese Handschrift mit den bereits bekannten Quellen.Die…mehr

Produktbeschreibung
Der liturgische Teil trägt Beobachtungen zur Widerzulassung der vorkonziliaren Messe in der Römisch-katholischen Kirche zusammen und fragt, ob damit die Messopferproblematik wieder zur Diskussion gestellt wird. Ein weiterer Beitrag informiert über historische Perikopenordnungen: Die EDK, die VELKD und die UEK planen, bis zum Reformationsjubiläum 2017 eine Revision der Perikopenordnung zu veröffentlichen. Ein weiterer Beitrag stellt einen neuen Quellenfund zur Nürnberger deutschen Messe von 1542 des Wolfgang Volprecht vor und vergleicht diese Handschrift mit den bereits bekannten Quellen.Die hymnologischen Beiträge listen die geistlichen Gedichte von Johann Rist mit ihren Quellen und Vertonungen auf und berichten über die Ausstellung zur thüringischen Gesangbuchgeschichte vom vergangenen Jahr in Gotha. Eine umfangreiche Darstellung des griechisch-byzantinischen liturgischen Gesangs weitet zudem den Blick über das übliche Arbeitsgebiet der deutschsprachigen Hymnologie hinaus. Sie zeigt im Detail auf, wie bei dieser Art des liturgischen Singens der Text in seiner geistlichen Bedeutung zur Geltung kommt.
Autorenporträt
Dr. theol. Andreas Marti ist Titularprofessor für Kirchenmusik an der Universität Bern. Er ist außerdem Organist und Kirchenchorleiter in Köniz nahe Bern.