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Der Kongress der Vereinigung Societas Liturgica 2013 stand unter dem Thema der Liturgiereformen in den Kirchen. Zwei Beiträge im Jahrbuch sind aus dort gehaltenen Vorträgen entstanden: A. Deeg hat sich mit der zukünftigen Agendenarbeit der Evangelischen Kirchen in Deutschland befasst. Er plädiert dafür, Abstand von einer "Wut des Gestaltens" zu nehmen und sich eher dem Wesen des Spiels zu nähern, um auf diesem Weg zukünftig Agenden zu erarbeiten. J. Neijenhuis zeichnet die ökumenischen Bemühungen nach, die sich in den Agenden zeigen: Das Evangelische Gottesdienstbuch 1999 hat erkennbar an…mehr
Der Kongress der Vereinigung Societas Liturgica 2013 stand unter dem Thema der Liturgiereformen in den Kirchen. Zwei Beiträge im Jahrbuch sind aus dort gehaltenen Vorträgen entstanden: A. Deeg hat sich mit der zukünftigen Agendenarbeit der Evangelischen Kirchen in Deutschland befasst. Er plädiert dafür, Abstand von einer "Wut des Gestaltens" zu nehmen und sich eher dem Wesen des Spiels zu nähern, um auf diesem Weg zukünftig Agenden zu erarbeiten. J. Neijenhuis zeichnet die ökumenischen Bemühungen nach, die sich in den Agenden zeigen: Das Evangelische Gottesdienstbuch 1999 hat erkennbar an ökumenischer Gestalt gewonnen, wie auch die Kasualagenden ökumenische Spuren erkennen lassen. Aber auch Grenzen des ökumenisch Möglichen werden deutlich.Die hymnologischen Beiträge gehen die Geschichte des Gesangbuchs gleichsam von beiden Extremen her an: Am neuen niederländischen Gesangbuch zeigt Nienke van Andel mit zwei Mitautoren, wie sich bei der Gesangbucharbeit Kriterien bilden. H. Lauterwasser beschäftigt sich mit den ältesten Editionen und berichtet über sensationelle Funde von Gesangbüchern des ersten Reformationsjahrzehnts. E. Nehlsen berichtet über die Rekonstruktion des Inhalts eines verschollenen und wahrscheinlich definitiv verlorenen Sammelbandes von Liedflugschriften. Weitere Texte befassen sich mit der Rezeption von Liedern durch die Jahrhunderte oder mit sogenannten "Marderhunden".
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Autorenporträt
Michael Meyer-Blanck 1972-1979: Studium in Köln, Mainz,Heidelberg und Göttingen.
1979-1981: Erstes und Zweites theologisches Examen
1979-1987: Vikariat und Pfarramt in Göttingen und Bramstedt (Evang.-luth. Landeskirche Hannover)
1987-1995: Dozent am Religionspädagogischen Institut in Loccum
1991: Promotion
1994: Habilitation für Praktische Theologie an der Universität Münster
1995: Ernennung zum Professor für Religionspädagogik, Homiletik, Liturgik an der Humboldt-Universität Berlin
1997: Professor an der Universität Bonn
Michael Meyer-Blanck Dr. theol. Jörg Neijenhuis ist Privatdozent für Praktische Theologie/Liturgiewissenschaft an der Theol. Fakultät der Universität Heidelberg.
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