Die Misere der öffentlichen Investitionen im Kontext der Niedrigzinsen, die Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen bis hin zur europaweiten Vereinheitlichung der haushalterischen Buchungsstandards im Zeichen von EPSAS sind die zentralen Stichwörter der aktuellen Fachdebatte, die in der neuesten Ausgabe des Jahrbuchs für öffentliche Finanzen geführt wird. Mit seinem mittlerweile siebten Band bietet das Jahrbuch wiederum eine präzise und hochaktuelle Beschreibung des Verlaufs aller Landeshaushalte und der Gemeindeebene im gerade abgeschlossenen Jahr 2014. Das Jahrbuch für öffentliche Finanzen ist eine gemeinsame Anstrengung von Autorinnen und Autoren aus den interessierten Fachdisziplinen Finanz-, Politik- und Rechtswissenschaft sowie aus der Verwaltungspraxis vor allem der Landesfinanzverwaltungen. Mit seinem Schwerpunkt auf der Haushaltswirtschaft der Länder schließt es die Lücke zwischen dem Finanzbericht des Bundes und dem Gemeindefinanzbericht des Städtetages durch eine unabhängige, wissenschaftliche Publikation von hoher Aktualität.
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