Mit dem Begriff der Deglobalisierung greift das Jahrbuch Analysen auf, die die Unumkehrbarkeit globaler Vernetzungen und Interdependenzen infrage stellen. Neue Kriege, Pandemien und das Erstarken der extremen Rechten zeigen ebenso wie die Zuspitzung von Klima- und Umweltkrisen die Grenzen bisheriger >globaler< Zeitdiagnosen. Der Band widmet sich den pädagogischen Herausforderungen von Prozessen der Deglobalisierung und analysiert nicht nur Konsequenzen für pädagogische Theorie und Praxis, sondern versucht auch, Neueinsätze der Kritik auszuloten und mögliche Alternativen zu sondieren.
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