Auseinandersetzungen mit Sterben, Tod und Trauer sind gesellschaftlich von permanenter Relevanz. Theoretische Zugänge und empirische Analysen zu diesem Themenfeld finden im Jahrbuch für Tod und Gesellschaft ein interdisziplinäres Forum. Neben der Vertiefung aktueller Debatten und der Besprechung von Neuerscheinungen dient das Periodikum der Weiterentwicklung der thanato(-sozio-)logischen Erkenntnis sowie der (inter-)nationalen Vernetzung. Der thematische Horizont der dritten Ausgabe umfasst u.a. die Bedeutung der Stille in der Hospiz- und Palliativbegleitung, Begriffsbestimmungen in der Palliativversorgung, die Zeitgeschichte des Sterbens sowie die Rolle der Migration im Bestattungskontext.
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