Jugendforschung ist ein expandierendes Forschungsfeld mit einem stark anwachsendem Markt an Artikeln und Büchern, das auch ein großes Interesse der Öffentlichkeit erfährt. Das Jahrbuch Jugendforschung stellt jenseits vereinzelter Sektionen und Fachgruppen der unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen ein Forum zur Verfügung, innerhalb dessen Aktuellles im Bereich der Jugendforschung systematisch aufgegriffen wird. Zwei Themen stehen im Mittelpunkt der neuesten Ausgabe 3/2003: Forschungen zur Kommunikationskultur männlicher Jugendgruppen und Forschungen zur Schülerkultur. Mit den Forschungen zur Schülerkultur greift das Jahrbuch Jugendforschung u.a. die aktuelle Diskussion um PISA auf. Weitere Beiträge beschäftigen sich- unter den Rubriken Trends und internationale Länderberichte- u.a. mit Gangforschung in den USA, der Situation von Jugendlichen in der Dritten Welt und der Jugendforschung in den Niederlanden. Ergänzt werden die Beiträge durch einen kurzen Überblick über neu erschienene Bücher zur Jugendforschung und Berichte über aktuelle Forschungsprojekte.
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"Ein Wissenschaftsbereich ist vollends etabliert, wenn die Breite der Forschungsaktivitäten in Handbüchern zusammengefasst werden. Die besondere Forschungsintensität der letzten Jahrzehnte ist nun auch für die Jugendforschung auf diese Weise zusammengeführt worden." Deutsche Jugend, 04/2004
"Vor allem auch mit Blick auf Rezipienten jenseits der Wissenschaftsgemeinde kann man die Herausgeber nur ermutigen, dieses Jahrbuch-Konzept in dieser Form fortzuführen." SoziologischeRevue
"Vor allem auch mit Blick auf Rezipienten jenseits der Wissenschaftsgemeinde kann man die Herausgeber nur ermutigen, dieses Jahrbuch-Konzept in dieser Form fortzuführen." SoziologischeRevue