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The ISPK's "Terrorism Yearbook" contains contributions by notable experts on current trends of the terrorist threat, regional studies, policy questions as well as theoretical and methodological issues of terrorism studies. The "Terrorism Yearbook" series offers students, researchers and interested readers in-depths analyses of terrorism-related topics, both concerning Germany and other regions. The current edition focusses on right-wing extremist violence, the characteristics of women in terrorist groups, and the remnants of the "Islamic State".

Produktbeschreibung
The ISPK's "Terrorism Yearbook" contains contributions by notable experts on current trends of the terrorist threat, regional studies, policy questions as well as theoretical and methodological issues of terrorism studies. The "Terrorism Yearbook" series offers students, researchers and interested readers in-depths analyses of terrorism-related topics, both concerning Germany and other regions. The current edition focusses on right-wing extremist violence, the characteristics of women in terrorist groups, and the remnants of the "Islamic State".
Autorenporträt
Jannis Jost, M.Litt., Leiter Abteilung Terrorismus- und Radikalisierungsforschung, Institut für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel (ISPK) Prof. Dr. Joachim Krause, Direktor, Institut für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel (ISPK)
Rezensionen
Eine respektable Größe in der neueren Terrorismusforschung ist auf jeden Fall seit dem Jahr 2006 das Jahrbuch Terrorismus des Instituts für Sicherheitspolitik der Universität Kiel. Joachim Krause, Direktor des Hauses, und Jannis Jost, Leiter der dortigen Abteilung Terrorismus- und Radikalisierungsforschung, haben nun das Jahrbuch herausgegeben, das den Zeitraum 2019 bis 2021 abdeckt. Wegen einer redaktionell bedingten Verzögerung der Drucklegung werden jetzt Ereignisse und Entwicklungen im Bereich des weltweiten Terrorismus aus drei (statt wie sonst aus ein oder zwei) Jahren rekapituliert. Dadurch haben die teils 2018 verfassten Beiträge zwar schuldlos etwas Patina angesetzt, aber etwa die Zahlenreihen zu Anschlägen und Opfern lassen sich durch die längere Perspektive sogar komfortabler vergleichen. Tobias Wunschik, Jahrbuch Extremismus & Demokratie 2023 Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Jahrbuch inhaltlich dicht und stringent verfasst ist und einen sehr guten Überblick über die Problematik des Terrorismus und über die Möglichkeiten seiner Bekämpfung bietet. Dr. rer. pol. Wahied Wahdat-Hagh, Portal für Politikwissenschaft, 14.06.2023