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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,0, Technische Universität Hamburg-Harburg, Veranstaltung: Stadterneuerung im internationalen Kontext, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch ein extremes Bevölkerungs-wachstum wächst die Megacity Jakarta seit Jahrzehnten unaufhaltsam an. Die Bevölkerungsdichte steigt unaufhörlich, nur die eigentliche Stadtfläche bleibt in ihrer Größe fast unverändert. Es entstehen Verdrängungsprozesse und Siedlungen der Marginalisierten am Rande der Städte, Ressourcenmangel und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,0, Technische Universität Hamburg-Harburg, Veranstaltung: Stadterneuerung im internationalen Kontext, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch ein extremes Bevölkerungs-wachstum wächst die Megacity Jakarta seit Jahrzehnten unaufhaltsam an. Die Bevölkerungsdichte steigt unaufhörlich, nur die eigentliche Stadtfläche bleibt in ihrer Größe fast unverändert. Es entstehen Verdrängungsprozesse und Siedlungen der Marginalisierten am Rande der Städte, Ressourcenmangel und verwaiste Siedlungen in den Provinzregionen durch die Landflucht. Diese und weitere Probleme, die als Folgewirkung des Bevölkerungswachstums und verpasster Maßnahmen der planenden Institutionen einhergehen, werden Thema dieser Arbeit sein. Neben der Schilderung der Lage in Indonesien und der vielschichtigen Probleme, der Stadtentwicklungspolitik und Stadtplanung, sollen abschließend Vorschläge und potentielle Möglichkeiten aufgezeigt werden, um der Lage in Indonesiens Megacity Herr zu werden. Somit soll die Fragestellung unserer Hausarbeit sein, welcher Art und welchen Ursprungs die städtischen Probleme sind und wie eine Megacity wie Jakarta durch Stadterneuerung auf die durch die Verstädterung entstehenden Folgewirkungen reagiert. Des Weiteren soll aufgezeigt werden, welche Handlungsmöglichkeiten bestehen, um dem stetig wachsenden Wohnungsmangel und dem Wachsen des informellen Bausektors entgegenzuwirken, jedoch darüber hinaus, im Sinne der Nachhaltigkeit, für alle Einkommensschichten Wohnraum und die dazu gehörigen Infrastrukturen zu schaffen.