Eine berührende Familiengeschichte beginnend in den frühen Fünfzigerjahren in einer zonengrenznahen fränkischen Kleinstadt. Dort treffen im Haus am Jakobsplatz Einheimische und Geflüchtete aufeinander. Die Autorin verfolgt das Schicksal der dreijährigen Anna siebzig Jahre lang und zeigt, wie der Krieg über Generationen hinweg das Leben und Denken beeinflusst. Eine Geschichte, die vom alten Kreislauf des Lebens und Sterbens erzählt, vom Gefühl des Fremdseins, aber auch von der Suche nach einem Platz, wo man angenommen ist und sich zu Hause fühlen kann.
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