Der 12-jährige Jannick liebt das Schlagzeugspielen. Wenn er auf seine Drums schlägt, vergisst er die getrennten Eltern und die Schule. Sogar die Schulmonster, die ihm auf dem Schulweg auflauern, können ihm hinter seinem Schlagzeug nichts anhaben. Gerade als Jannick mit ein paar Freunden eine Band gründet, wird ein Bandwettbewerb angekündigt. Die Jungen legen sich ordentlich ins Zeug, um dabei als Sieger auf der Bühne zu stehen. Dabei gibt es allerdings das eine oder andere Problem: Es lässt sich einfach niemand finden, der in ihrer Band Bass spielt. Und dann wäre da noch Inga, die zwar Bass spielt, aber in Jannick äußerst unangenehme Reaktionen hervorruft. Nicht zu vergessen der ewig meckernde Nachbar Stahmer, der sie aus ihrem Bandkeller vertreiben will. Und als wenn das nicht schon genug wäre, wird Jannick auch noch ständig von diesen peinlichen Halluzinationen heimgesucht! Doch Jannick lässt sich nicht unterkriegen. Er gibt alles, schreibt sogar einen eigenen Song und nimmt die Herausforderungen an. Der Roman greift liebevoll und mit viel Humor die alltäglichen Probleme eines zwölfjährigen Jungen auf. Die Trennung der Eltern, schlechte Leistungen in der Schule, erstes Verliebtsein sind Schwierigkeiten, vor denen Jannick - wie viele andere Jungen auch - steht. Seine Liebe zur Musik hilft ihm, sich diesen Hindernissen zu stellen. Stück für Stück wachsen Jannicks Glaube an sich selbst und sein Mut. Dabei entpuppen sich seine große Phantasie und Kreativität, die er bisher immer eher als Last empfunden hat, als hilfreiche Stärken. "Jannick und der Bandwettbewerb" eignet sich deshalb auch hervorragend als Unterrichtslektüre für die Klassenstufen 5-7. Der Roman ist als Taschenbuch im EINBUCH Buch- und Literaturverlag erschienen (ISBN: 978-3-949234-42-2).
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