Rudolf Bohren wurde in Japan dank seiner 2004 erschienenen «Japanischen Meditationen» wie kaum ein anderer europäischer Theologe bekannt. Mit ungewöhnlicher Achtsamkeit setzt er sich darin mit den Klassikern «Die Geschichte vom Prinzen Genji» und «Das Buch vom Tee» auseinander. Es entwickelt sich ein inspirierender Dialog zwischen Buddhismus und Christentum, der jede Seite zu ihrem Recht kommen lässt.
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