0,00 €
0,00 €
inkl. MwSt.
Erscheint vor. 27.03.25
payback
0 °P sammeln
0,00 €
0,00 €
inkl. MwSt.
Erscheint vor. 27.03.25

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
0,00 €
inkl. MwSt.
Erscheint vor. 27.03.25
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
0,00 €
inkl. MwSt.
Erscheint vor. 27.03.25

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

In Japan findet jährlich eine Vielzahl von Amateur-Comic-Events, darunter die größte Comic-Messe weltweit, die Comiket, statt. Entgegen dem globalen Trend zur Digitalisierung im Comic-Bereich wird ein Großteil der dortigen Werke nach wie vor von den Künstler*innen selbst verlegt, gedruckt und herausgegeben. Katharina Hülsmann nimmt die Kultur japanischer Fan-Comics (sog. dojinshi) in den Blick: Wie entwickelte sich eine solch solide Infrastruktur in Japan und warum hält sie sich bis heute? Welche Anschlussmöglichkeiten haben dojinshi an ein globales Fandom, wenn sie sich im Internet eher wenig…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
In Japan findet jährlich eine Vielzahl von Amateur-Comic-Events, darunter die größte Comic-Messe weltweit, die Comiket, statt. Entgegen dem globalen Trend zur Digitalisierung im Comic-Bereich wird ein Großteil der dortigen Werke nach wie vor von den Künstler*innen selbst verlegt, gedruckt und herausgegeben. Katharina Hülsmann nimmt die Kultur japanischer Fan-Comics (sog. dojinshi) in den Blick: Wie entwickelte sich eine solch solide Infrastruktur in Japan und warum hält sie sich bis heute? Welche Anschlussmöglichkeiten haben dojinshi an ein globales Fandom, wenn sie sich im Internet eher wenig verbreiten? Und was treibt japanische Amateur-Künstler*innen an, ihre Werke mit viel Aufwand herzustellen und mit anderen Fans zu teilen?


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Katharina Hülsmann promovierte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, wo sie Modernes Japan studierte. Sie war Stipendiatin am Deutschen Institut für Japanstudien in Tokyo. Außerdem arbeitete sie an der Japanologie der Universität zu Köln in einem DFG-Projekt zur Artikulation des Nuklearen und beschäftigte sich mit Manga zur Besatzungszeit in Japan. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Comics, insbesondere Manga und Fan-Kulturen.