"A hell of a place to lose a cow", so wurden die Naturwunder um den Bryce Canyon im Südwesten von Utha von den ersten Einwanderern, den Mormonen, genannt. Als Jason 'The Gun' Wagenfeld im Jahre 1879 diese wilde, naturbelassene Gegend bereiste, genoss er die Natur aus vollen Zügen. Er hatte die alte Welt zurückgelassen, um ein neues, freies Leben ohne Zwänge und Willkür zu leben. Als er dann jedoch in die Hände eines Indianerstammes gerät und dieses neue Leben an einem seidenen Faden zu hängen scheint, holt ihn die Wirklichkeit ein. Der Kampf der Ureinwohner gegen die neue, weiße Bevölkerung wird ebenso zu seinem Kampf.