Die einzigartige Zwischenstellung von "Sein und Zeit" zwischen Ontologie, Transzendentalphilosophie, Phänomenologie, Existenzanalyse und Hermeneutik sowie die überaus kontroverse Interpretationsgeschichte machen eine gründliche einführende Kommentierung unverzichtbar, die mit diesem Band auf dem neuesten Stand der internationalen Heidegger-Forschung vorgelegt wird und in der die ganze Bandbreite gegenwärtiger Deutungsansätze zur Geltung kommt.
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"Die Bände der Reihe Klassiker auslegen dürften zu den standardmäßig verwendeten Hilfsmitteln in der Lehre gehören; sie beweisen nicht zuletzt, daß es in der Philosophie nicht wirklich ohne Klassiker geht [...]." Till Kinzel in: Informationsmittel, November 2011 (http://ifb.bsz-bw.de/bsz338879773rez-1.pdf) "Dabei ist es dem Dresdner Philosophen Thomas Rentsch gelungen, gleichsam eine neue Generation internationaler Interpreten zu gewinnen, die sich unbefangen und kompetent zur Sache selbst äußern. Befreit von der Bürde unmittelbaren Schüler-Daseins oder der Verstrickung in die Streitigkeiten philosophischer Schulrichtungen, reflektieren die 13 Beiträge den neuesten Stand der Heidegger-Forschung, ohne sich allzusehr in die Niederungen berühmt-berüchtigter Begriffsverwirrungen zu begeben." Thomas Wolf auf: literaturkritik.de, 3.5.02