Jazzistisches, das ist: Jazz hören und darüber schreiben – über die Zeiten hinweg. – Der ‚Living Space’ der Musik: vom ‚Africana’ in Zürich über die ‚Jamboree Jazzcava’ in Barcelona in den frühen sechziger Jahren bis zur ‚Jazz Galerie’, dem ‚Quartier Latin’, dem ‚Quasimodo’, dem ‚Konzertraum Honecker’ und anderen Veranstaltungsorten in Berlin. Das ‚Referenzinstrument’ des Körpers. Hörerlebnisse (frühe und späte). Portraits in Fragmenten. Jazzzeitschriften und Jazzpublizistik (André Hodeir, Jacques Réda, Alain Gerber, der „Penguin Guide To Jazz“ u.a.m.). Gedanken über den ‚geschichtlichen Atem’ (insbesondere '68). Zeitenbruch, Zeitenende, Zeitenwende. Klangfarben. Essayistischer Charakter des Schreibens. „As If We Knew“.
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