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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 14, , Sprache: Deutsch, Abstract: Jean-Jacques Rousseaus "Gesellschaftsvertrag" aus dem 18. Jahrhundert präsentiert eine provokante Theorie zur Organisation von Gesellschaft und Staat. Der Philosoph hinterfragt die Natur des Menschen und die gesellschaftlichen Strukturen, die seine Freiheit einschränken. Diese Analyse untersucht Rousseaus Ideen zu individueller Freiheit, Privateigentum und der Schaffung einer gerechten Gesellschaft. Die Einleitung zitiert Rousseaus berühmten Satz "Der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 14, , Sprache: Deutsch, Abstract: Jean-Jacques Rousseaus "Gesellschaftsvertrag" aus dem 18. Jahrhundert präsentiert eine provokante Theorie zur Organisation von Gesellschaft und Staat. Der Philosoph hinterfragt die Natur des Menschen und die gesellschaftlichen Strukturen, die seine Freiheit einschränken. Diese Analyse untersucht Rousseaus Ideen zu individueller Freiheit, Privateigentum und der Schaffung einer gerechten Gesellschaft. Die Einleitung zitiert Rousseaus berühmten Satz "Der Mensch ist frei geboren, und überall ist er in Ketten" und verbindet dies mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen. Dabei wird die Frage aufgeworfen, ob der moderne "Volkswille" den Idealen Rousseaus entspricht. Im Hauptteil wird ein kurzer Blick auf Rousseaus Lebenslauf geworfen, gefolgt von einer detaillierten Untersuchung seines Gesellschaftsvertrags. Dieser wird als radikaler Vorschlag einer neuen Staatsverfassung betrachtet, wobei seine Ansichten zur Natur des Menschen und zur Volkssouveränität im Fokus stehen. Das Fazit reflektiert die Vor- und Nachteile von Rousseaus Gesellschaftsvertrag und wirft Fragen zur Relevanz seiner Ideen für die moderne Demokratie auf. Dabei werden potenzielle Schwachstellen und ethische Bedenken hinsichtlich der Umsetzbarkeit seiner Konzepte in der heutigen Gesellschaft kurz erörtert.