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Auf einer Kirmes werde ich in der Enge am Po angefasst, weise meinen Mann mehrmals darauf hin, aber er nicht ernst, das konnte doch nicht wahr sein. Ich sah meinen Mann in die Augen, dann sah ich etwas, was ich schon lange nicht mehr in seinem Blick wahrgenommen hatte, nämlich Erregung. Ich hatte meine Beine fest zusammengepresst, um die Hand, die sich nach oben bewegte, daran zu hindern, aber auch darauf hingewiesen reagiert mein Mann nicht. Die Erregung in den Augen meines Mannes dagegen, schien noch anzuwachsen. Ich fragte mich langsam, ob er dachte, ich will ihn nur anheizen, es ihm…mehr

Produktbeschreibung
Auf einer Kirmes werde ich in der Enge am Po angefasst, weise meinen Mann mehrmals darauf hin, aber er nicht ernst, das konnte doch nicht wahr sein. Ich sah meinen Mann in die Augen, dann sah ich etwas, was ich schon lange nicht mehr in seinem Blick wahrgenommen hatte, nämlich Erregung. Ich hatte meine Beine fest zusammengepresst, um die Hand, die sich nach oben bewegte, daran zu hindern, aber auch darauf hingewiesen reagiert mein Mann nicht. Die Erregung in den Augen meines Mannes dagegen, schien noch anzuwachsen. Ich fragte mich langsam, ob er dachte, ich will ihn nur anheizen, es ihm gefiel, oder ihm egal ist, wenn da wirklich eine Hand mich befummeln würde. Dann schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Macht es ihn etwa geil, wenn ich durch den einen unbekannten Kerl befummelt werde? Die Hand, die eben noch meine Innenschenkel gestreichelt hatte, war da ich meine Beine so fest geschlossen hatte, wieder an meinem Po. Ich wurde langsam wütend auf meinen Mann. Ich konnte es kaum glauben, ich wurde hier befummelt, mein Mann glaubte mir nicht, was ich sagte, versuchte nicht mal, es zu überprüfen, dazu das erregte Glitzern in seinen Augen. Ich hatte diesen Blick schon lange nicht mehr an meinem Mann gesehen, mein Wutspiegel stieg noch etwas an, aber gleichzeitig spürte ich, wie meine Spalte feucht wurde.
Autorenporträt
Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.