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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und…mehr

Produktbeschreibung
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Es war noch früh am Morgen. Tassilo stand mitten in der Schlossküche und sah sich verwundert um. Die hohen Glastüren, die zum Park führten, waren noch geschlossen. Es duftete nicht nach frischem Kaffee und es stand weder sein Becher noch Zenzis auf dem Tisch. Tassilo erschrak. Es war das erste Mal, dass er am Morgen, kurz nach Sonnenaufgang, Zenzi nicht in der Küche traf. Seit er sich erinnern konnte, war sie immer vor ihm aufgewesen. Diese ungestörten Stunden am Morgen hatten ihnen beiden gehört. Als er noch ein Kind war, hatte er einen Becher Schokolade bekommen und Zenzi hatte Kaffee getrunken. Das Ritual ihrer frühen ungestörten Plauderstunde hatten sie immer beibehalten. Der Gedanke, dass Zenzi krank sein könnte, fraß sich in sein Herz. Er setzte schnell Wasser auf und öffnete die Türen. Zenzi hatte ihre Räume im Seitenflügel. Er wollte gerade zu ihr, als er eilige Schritte hörte. »Entschuldige, ich habe verschlafen«, sagte Zenzi. Erleichterte nahm Tassilo seine wesentlich ältere Cousine in die Arme. »Mei, ich froh, dass es dir gut geht«, seufzte er erleichtert. Die Angst war ihm noch anzusehen.