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Münchner Merkur, Alexander Altmann
"Ein vergnüglicher Streifzug durch die Weltliteratur."
Salzburger Nachrichten, Helmut A. Müller
"Peter-André Alt schärft mit seinem originellen Essay das Bewusstsein für die Machart literarischer Texte, in denen nichts dem Zufall überlassen wird."
Kieler Nachrichten
"Eine Fundgrube voller Leseanregungen."
Musenblätter.de, Frank Becker
"Ein lustvoller, kenntnisreicher Streifzug durch die Literatur."
Deutsche Presse-Agentur, Johannes von der Gathen
"Peter-André Alt hat sich mit großer Sachkenntnis den Tücken des ersten Satzes angenommen. Es erzählt von der Schwierigkeit, mit dem Erzählen zu beginnen, und macht Lust auf mehr."
Blick, Nicola Steiner
"Mit einer Fülle an Beispielen entwirft der Autor eine eigene kleine Literaturgeschichte."
NZZ Bücher am Sonntag, Tobias Sedlmaier
"Ein Buch, das gelehrt und vergnüglich durch ein erstaunlich wenig beackertes Feld der Literaturwissenschaft führt."
NZZ Online, Thomas Ribi
"Der Literaturwissenschaftler Peter-André Alt hat lauter erste Sätze der Weltliteratur analysiert - und erinnert mit ihnen an große Werke. Etwa an "Die Strudlhofstiege" von Heimito von Doderer."
Hannoverische Allgemeine
"Peter-André Alt (...) analysiert auf wunderbar gescheite, aber gar nicht professorale Weise, wie Spannung aufgebaut oder Idylle hergestellt wird. Er hat ein Buch geschrieben, das man sich gern zum Immer-wieder-Schmökern neben das Bett legt."
Süddeutsche Zeitung - Newsletter Prantls Blick, Heribert Prantl
"Peter-André Alt (...) zeigt, wie klug, mitreißend und kunstvoll viele der angeblich so langweiligen Klassiker geschrieben haben."
FOCUS, Uwe Wittstock
"Ich glaube, man könnte fast eine ganze Literaturgeschichte schreiben, indem man nicht den vollständigen Text der Romane untersucht, sondern nur ihre Anfangssätze."
Alain Robbe-Grillet