Der Aufbruch scheitert an der Liebe, statt an ihr stark zu werden. Georg will etwas Unbestimmtes wiederfinden, das er verloren hat, ohne den Verlust überhaupt benennen zu können. In seinem Leben hatte sich alles wie von selbst gefügt, es gab auch keinen Anlass, sich zu beklagen. Was ihm fehlt, ist ¿jenes volle satte Gelb¿. Er macht sich in der Mitte seines Lebens auf den Weg zurück in die Jugendzeit. In seiner alten Stadt findet er Bekanntes, Vertrautes, Freundschaft und sogar ¿ wie durch das Schicksal vorbestimmt ¿ seine Jugendliebe wieder. Die alte Welt ist auferstanden und wirkt wie stehengeblieben. Auch sein Leben steht genau an dieser Stelle still.
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