Jona Michael Rosenfeld, Jean-Michel Defromont
Jenseits der Exklusion (eBook, PDF)
Lernen vom Erfolg – Auf dem Weg zur Gegenseitigkeit
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Jona Michael Rosenfeld, Jean-Michel Defromont
Jenseits der Exklusion (eBook, PDF)
Lernen vom Erfolg – Auf dem Weg zur Gegenseitigkeit
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From Exclusion to Reciprocity is a moving account of how a young jew managed to escape from Nazi persecution. In Israel the author developed new strategic concepts of reciprocal social work to overcome exclusion and poverty and designed a new approach of Learning from Sucess for social workers as artisans of democracy.
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From Exclusion to Reciprocity is a moving account of how a young jew managed to escape from Nazi persecution. In Israel the author developed new strategic concepts of reciprocal social work to overcome exclusion and poverty and designed a new approach of Learning from Sucess for social workers as artisans of democracy.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Seitenzahl: 196
- Erscheinungstermin: 16. Dezember 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783847415381
- Artikelnr.: 58416861
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Seitenzahl: 196
- Erscheinungstermin: 16. Dezember 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783847415381
- Artikelnr.: 58416861
Prof. PhD. Jona Michael Rosenfeld, Professor emeritus The Hebrew University of Jerusalem
Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 I. Meine Wurzeln 16 1. Mein Lebensbeginn: Sechs Wochen im Krankenhaus 16 2. Ein Vater als Vorbild 19 3. Persönlichkeit und Lebensart meiner Mutter 28 II. Prägende Jahre 1933–1955 – Vom Einwanderer in Palästina zum Bürger Israels 33 1. Erste Erfahrungen in Palästina 33 2. Weitere Schritte: Sozialarbeiterausbildung im Nachkriegs-London 40 3. Die erste Anstellung: Wenn die Armee ein Ort ist, wo es um mehr als um Kriegsführung geht 48 4. Well-Baby-Center in Jerusalem: Verlässlich da sein von Anfang an 53 III. Sechs Jahre in Chicago: "Freisetzung verborgener Kräfte" oder über das Lernen des Handwerks der Sozialen Arbeit 60 1. Das Handwerk der Sozialen Arbeit lernen – aus vergangenen Erfahrungen – mit Blick auf die Zukunft 60 2. Wie ich an der School of Social Service Administration in Chicago Sozialarbeiter wurde 63 3. Um Sozialarbeiter zu sein, muss man die Fremdheit zwischen Helfern und Klienten überwinden 65 4. Um den in unserer Mitte Ausgeschlossenen zu helfen, sind "Inventionen von Interventionen" nötig 70 5. Zugehörigkeit als Basis für die Überwindung von Exklusion 75 6. Einzelnen wie Gruppen helfen – ein unlösbares Dilemma, das zum Lernen führt 81 7. Die Verbindung von Psychoanalyse und Sozialer Arbeit als Schlüssel für die Herstellung persönlicher und professioneller Gegenseitigkeit in Gegenwart und Zukunft 83 IV. Pfade zum "Lernen vom Erfolg" – Sieben Beispiele 91 1. Unerwartete Vorläufer für das Programm "Lernen vom Erfolg" 91 2. Training für Piloten der Luftwaffe in Israel 1954/55 – oder wie man exzessive Durchfallraten in der Ausbildung von Offiziersanwärtern beenden kann 92 3. Hilfe für Familien von Seeleuten der Israelischen Handelsmarine 1964 94 4. Unerwartete Entwicklungen von Jungen aus einem Armenviertel oder wie elterliche Erziehungsmuster Resilienz ermöglichten 97 5. Wenn Krise zur Chance wird – Was New Yorker Familien, deren Haus abgebrannt war, befähigte, ein besseres Leben zu leben 98 6. Zwangsevakuierungen meistern: Vom Sinai (1982) zum Gaza-Streifen (2005) 101 7. Lernen, "ausreichend gute Eltern" zu sein – Wie Krankenschwestern der Well-Baby-Center in Israel ein Lernprogramm entwickelten, um bei Kindesvernachlässigung und Misshandlung in früher Kindheit zu helfen. 109 8. "Raus aus dem Elend – Out from Under" – Die erste Studie zu "Lernen vom Erfolg" 118 V. Exklusion überwinden durch die Ermöglichung wechselseitiger Zusammenarbeit .123 1. Auf dem Weg von der Exklusion zu wechselseitiger Zusammenarbeit und wie man sie herbeiführen kann 123 2. Praxislernen zur Überwindung von Exklusion 125 VI. Die Entfaltung von Gegenseitigkeit: Die lange Reise von Chaim, der den Holocaust im Alter von drei Jahren überlebte .128 Nachbemerkung 135 VII. Meine Begegnung mit der Vierte-Welt-Bewegung ATD, wo Gegenseitigkeit als Weg genutzt wird, Exklusion zu überwinden 136 1. Wie man Reziprozität und weiterführendes ständiges Lernen in die Wege leitet 136 2. Es geht um Menschen, die in Armut leben, und nicht um Armut 140 3. Wie ich die Vierte-Welt-Bewegung ATD kennenlernte: "Der Mann, den man zum Schweigen brachte" 142 4. Wege aus extremer Armut: "Sie wollen also etwas über die Erfolge von Familien wissen?" 144 5. Handwerker der Demokratie: Was "Learning Companions" tun können, um Organisationen zu befähigen, Wege aus Exklusion und Benachteiligung zu erschließen 148 6. Die Debatte zur Einführung des 17. Oktober als Welttag zur Abschaffung von Armut im israelischen Parlament 150 7. Lernen zu handeln – das Internationale Seminar von ATD 155 8. Fortgesetztes Lernen vom Erfolg – eine Chance für eine Bewegung und Mission nachhaltigen Wandels 163 VIII.
Inhalt
Vorwort 9
Einleitung 13
I. Meine Wurzeln 16
1. Mein Lebensbeginn: Sechs Wochen im Krankenhaus 16
2. Ein Vater als Vorbild 19
3. Persönlichkeit und Lebensart meiner Mutter 28
II. Prägende Jahre 1933-1955 - Vom Einwanderer in
Palästina zum Bürger Israels 33
1. Erste Erfahrungen in Palästina 33
2. Weitere Schritte: Sozialarbeiterausbildung im
Nachkriegs-London 40
3. Die erste Anstellung: Wenn die Armee ein Ort ist,
wo es um mehr als um Kriegsführung geht 48
4. Well-Baby-Center in Jerusalem: Verlässlich da sein
von Anfang an 53
III. Sechs Jahre in Chicago: "Freisetzung verborgener Kräfte"
oder über das Lernen des Handwerks der Sozialen Arbeit 60
1. Das Handwerk der Sozialen Arbeit lernen - aus
vergangenen Erfahrungen - mit Blick auf die Zukunft 60
2. Wie ich an der School of Social Service Administration
in Chicago Sozialarbeiter wurde 63
3. Um Sozialarbeiter zu sein, muss man die Fremdheit
zwischen Helfern und Klienten überwinden 65
4. Um den in unserer Mitte Ausgeschlossenen zu helfen,
sind "Inventionen von Interventionen" nötig 70
5. Zugehörigkeit als Basis für die Überwindung von Exklusion 75
6. Einzelnen wie Gruppen helfen - ein unlösbares Dilemma,
das zum Lernen führt 81
7. Die Verbindung von Psychoanalyse und Sozialer Arbeit
als Schlüssel für die Herstellung persönlicher und
professioneller Gegenseitigkeit in Gegenwart und Zukunft 83
IV. Pfade zum "Lernen vom Erfolg" - Sieben Beispiele 91
1. Unerwartete Vorläufer für das Programm
"Lernen vom Erfolg" 91
2. Training für Piloten der Luftwaffe in Israel 1954/55 -
oder wie man exzessive Durchfallraten in der Ausbildung von
Offiziersanwärtern beenden kann 92
3. Hilfe für Familien von Seeleuten der
Israelischen Handelsmarine 1964 94
4. Unerwartete Entwicklungen von Jungen aus einem
Armenviertel oder wie elterliche Erziehungsmuster Resilienz
ermöglichten 97
5. Wenn Krise zur Chance wird - Was New Yorker Familien,
deren Haus abgebrannt war, befähigte, ein besseres Leben
zu leben 98
6. Zwangsevakuierungen meistern: Vom Sinai (1982) zum
Gaza-Streifen (2005) 101
7. Lernen, "ausreichend gute Eltern" zu sein - Wie
Krankenschwestern der Well-Baby-Center in Israel
ein Lernprogramm entwickelten, um bei
Kindesvernachlässigung und Misshandlung in früher
Kindheit zu helfen. 109
8. "Raus aus dem Elend - Out from Under" -
Die erste Studie zu "Lernen vom Erfolg" 118
V. Exklusion überwinden durch die Ermöglichung
wechselseitiger Zusammenarbeit .123
1. Auf dem Weg von der Exklusion zu wechselseitiger
Zusammenarbeit und wie man sie herbeiführen kann 123
2. Praxislernen zur Überwindung von Exklusion 125
VI. Die Entfaltung von Gegenseitigkeit: Die lange Reise
von Chaim, der den Holocaust im Alter von drei Jahren
überlebte .128
Nachbemerkung 135
VII. Meine Begegnung mit der Vierte-Welt-Bewegung ATD,
wo Gegenseitigkeit als Weg genutzt wird, Exklusion zu
überwinden 136
1. Wie man Reziprozität und weiterführendes ständiges
Lernen in die Wege leitet 136
2. Es geht um Menschen, die in Armut leben, und nicht
um Armut 140
3. Wie ich die Vierte-Welt-Bewegung ATD kennenlernte:
"Der Mann, den man zum Schweigen brachte" 142
4. Wege aus extremer Armut: "Sie wollen also etwas über
die Erfolge von Familien wissen?" 144
5. Handwerker der Demokratie: Was "Learning Companions"
tun können, um Organisationen zu befähigen, Wege aus
Exklusion und Benachteiligung zu erschließen 148
6. Die Debatte zur Einführung des 17. Oktober als Welttag
zur Abschaffung von Armut im israelischen Parlament 150
7. Lernen zu hand
Vorwort 9
Einleitung 13
I. Meine Wurzeln 16
1. Mein Lebensbeginn: Sechs Wochen im Krankenhaus 16
2. Ein Vater als Vorbild 19
3. Persönlichkeit und Lebensart meiner Mutter 28
II. Prägende Jahre 1933-1955 - Vom Einwanderer in
Palästina zum Bürger Israels 33
1. Erste Erfahrungen in Palästina 33
2. Weitere Schritte: Sozialarbeiterausbildung im
Nachkriegs-London 40
3. Die erste Anstellung: Wenn die Armee ein Ort ist,
wo es um mehr als um Kriegsführung geht 48
4. Well-Baby-Center in Jerusalem: Verlässlich da sein
von Anfang an 53
III. Sechs Jahre in Chicago: "Freisetzung verborgener Kräfte"
oder über das Lernen des Handwerks der Sozialen Arbeit 60
1. Das Handwerk der Sozialen Arbeit lernen - aus
vergangenen Erfahrungen - mit Blick auf die Zukunft 60
2. Wie ich an der School of Social Service Administration
in Chicago Sozialarbeiter wurde 63
3. Um Sozialarbeiter zu sein, muss man die Fremdheit
zwischen Helfern und Klienten überwinden 65
4. Um den in unserer Mitte Ausgeschlossenen zu helfen,
sind "Inventionen von Interventionen" nötig 70
5. Zugehörigkeit als Basis für die Überwindung von Exklusion 75
6. Einzelnen wie Gruppen helfen - ein unlösbares Dilemma,
das zum Lernen führt 81
7. Die Verbindung von Psychoanalyse und Sozialer Arbeit
als Schlüssel für die Herstellung persönlicher und
professioneller Gegenseitigkeit in Gegenwart und Zukunft 83
IV. Pfade zum "Lernen vom Erfolg" - Sieben Beispiele 91
1. Unerwartete Vorläufer für das Programm
"Lernen vom Erfolg" 91
2. Training für Piloten der Luftwaffe in Israel 1954/55 -
oder wie man exzessive Durchfallraten in der Ausbildung von
Offiziersanwärtern beenden kann 92
3. Hilfe für Familien von Seeleuten der
Israelischen Handelsmarine 1964 94
4. Unerwartete Entwicklungen von Jungen aus einem
Armenviertel oder wie elterliche Erziehungsmuster Resilienz
ermöglichten 97
5. Wenn Krise zur Chance wird - Was New Yorker Familien,
deren Haus abgebrannt war, befähigte, ein besseres Leben
zu leben 98
6. Zwangsevakuierungen meistern: Vom Sinai (1982) zum
Gaza-Streifen (2005) 101
7. Lernen, "ausreichend gute Eltern" zu sein - Wie
Krankenschwestern der Well-Baby-Center in Israel
ein Lernprogramm entwickelten, um bei
Kindesvernachlässigung und Misshandlung in früher
Kindheit zu helfen. 109
8. "Raus aus dem Elend - Out from Under" -
Die erste Studie zu "Lernen vom Erfolg" 118
V. Exklusion überwinden durch die Ermöglichung
wechselseitiger Zusammenarbeit .123
1. Auf dem Weg von der Exklusion zu wechselseitiger
Zusammenarbeit und wie man sie herbeiführen kann 123
2. Praxislernen zur Überwindung von Exklusion 125
VI. Die Entfaltung von Gegenseitigkeit: Die lange Reise
von Chaim, der den Holocaust im Alter von drei Jahren
überlebte .128
Nachbemerkung 135
VII. Meine Begegnung mit der Vierte-Welt-Bewegung ATD,
wo Gegenseitigkeit als Weg genutzt wird, Exklusion zu
überwinden 136
1. Wie man Reziprozität und weiterführendes ständiges
Lernen in die Wege leitet 136
2. Es geht um Menschen, die in Armut leben, und nicht
um Armut 140
3. Wie ich die Vierte-Welt-Bewegung ATD kennenlernte:
"Der Mann, den man zum Schweigen brachte" 142
4. Wege aus extremer Armut: "Sie wollen also etwas über
die Erfolge von Familien wissen?" 144
5. Handwerker der Demokratie: Was "Learning Companions"
tun können, um Organisationen zu befähigen, Wege aus
Exklusion und Benachteiligung zu erschließen 148
6. Die Debatte zur Einführung des 17. Oktober als Welttag
zur Abschaffung von Armut im israelischen Parlament 150
7. Lernen zu hand
Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 I. Meine Wurzeln 16 1. Mein Lebensbeginn: Sechs Wochen im Krankenhaus 16 2. Ein Vater als Vorbild 19 3. Persönlichkeit und Lebensart meiner Mutter 28 II. Prägende Jahre 1933–1955 – Vom Einwanderer in Palästina zum Bürger Israels 33 1. Erste Erfahrungen in Palästina 33 2. Weitere Schritte: Sozialarbeiterausbildung im Nachkriegs-London 40 3. Die erste Anstellung: Wenn die Armee ein Ort ist, wo es um mehr als um Kriegsführung geht 48 4. Well-Baby-Center in Jerusalem: Verlässlich da sein von Anfang an 53 III. Sechs Jahre in Chicago: "Freisetzung verborgener Kräfte" oder über das Lernen des Handwerks der Sozialen Arbeit 60 1. Das Handwerk der Sozialen Arbeit lernen – aus vergangenen Erfahrungen – mit Blick auf die Zukunft 60 2. Wie ich an der School of Social Service Administration in Chicago Sozialarbeiter wurde 63 3. Um Sozialarbeiter zu sein, muss man die Fremdheit zwischen Helfern und Klienten überwinden 65 4. Um den in unserer Mitte Ausgeschlossenen zu helfen, sind "Inventionen von Interventionen" nötig 70 5. Zugehörigkeit als Basis für die Überwindung von Exklusion 75 6. Einzelnen wie Gruppen helfen – ein unlösbares Dilemma, das zum Lernen führt 81 7. Die Verbindung von Psychoanalyse und Sozialer Arbeit als Schlüssel für die Herstellung persönlicher und professioneller Gegenseitigkeit in Gegenwart und Zukunft 83 IV. Pfade zum "Lernen vom Erfolg" – Sieben Beispiele 91 1. Unerwartete Vorläufer für das Programm "Lernen vom Erfolg" 91 2. Training für Piloten der Luftwaffe in Israel 1954/55 – oder wie man exzessive Durchfallraten in der Ausbildung von Offiziersanwärtern beenden kann 92 3. Hilfe für Familien von Seeleuten der Israelischen Handelsmarine 1964 94 4. Unerwartete Entwicklungen von Jungen aus einem Armenviertel oder wie elterliche Erziehungsmuster Resilienz ermöglichten 97 5. Wenn Krise zur Chance wird – Was New Yorker Familien, deren Haus abgebrannt war, befähigte, ein besseres Leben zu leben 98 6. Zwangsevakuierungen meistern: Vom Sinai (1982) zum Gaza-Streifen (2005) 101 7. Lernen, "ausreichend gute Eltern" zu sein – Wie Krankenschwestern der Well-Baby-Center in Israel ein Lernprogramm entwickelten, um bei Kindesvernachlässigung und Misshandlung in früher Kindheit zu helfen. 109 8. "Raus aus dem Elend – Out from Under" – Die erste Studie zu "Lernen vom Erfolg" 118 V. Exklusion überwinden durch die Ermöglichung wechselseitiger Zusammenarbeit .123 1. Auf dem Weg von der Exklusion zu wechselseitiger Zusammenarbeit und wie man sie herbeiführen kann 123 2. Praxislernen zur Überwindung von Exklusion 125 VI. Die Entfaltung von Gegenseitigkeit: Die lange Reise von Chaim, der den Holocaust im Alter von drei Jahren überlebte .128 Nachbemerkung 135 VII. Meine Begegnung mit der Vierte-Welt-Bewegung ATD, wo Gegenseitigkeit als Weg genutzt wird, Exklusion zu überwinden 136 1. Wie man Reziprozität und weiterführendes ständiges Lernen in die Wege leitet 136 2. Es geht um Menschen, die in Armut leben, und nicht um Armut 140 3. Wie ich die Vierte-Welt-Bewegung ATD kennenlernte: "Der Mann, den man zum Schweigen brachte" 142 4. Wege aus extremer Armut: "Sie wollen also etwas über die Erfolge von Familien wissen?" 144 5. Handwerker der Demokratie: Was "Learning Companions" tun können, um Organisationen zu befähigen, Wege aus Exklusion und Benachteiligung zu erschließen 148 6. Die Debatte zur Einführung des 17. Oktober als Welttag zur Abschaffung von Armut im israelischen Parlament 150 7. Lernen zu handeln – das Internationale Seminar von ATD 155 8. Fortgesetztes Lernen vom Erfolg – eine Chance für eine Bewegung und Mission nachhaltigen Wandels 163 VIII.
Inhalt
Vorwort 9
Einleitung 13
I. Meine Wurzeln 16
1. Mein Lebensbeginn: Sechs Wochen im Krankenhaus 16
2. Ein Vater als Vorbild 19
3. Persönlichkeit und Lebensart meiner Mutter 28
II. Prägende Jahre 1933-1955 - Vom Einwanderer in
Palästina zum Bürger Israels 33
1. Erste Erfahrungen in Palästina 33
2. Weitere Schritte: Sozialarbeiterausbildung im
Nachkriegs-London 40
3. Die erste Anstellung: Wenn die Armee ein Ort ist,
wo es um mehr als um Kriegsführung geht 48
4. Well-Baby-Center in Jerusalem: Verlässlich da sein
von Anfang an 53
III. Sechs Jahre in Chicago: "Freisetzung verborgener Kräfte"
oder über das Lernen des Handwerks der Sozialen Arbeit 60
1. Das Handwerk der Sozialen Arbeit lernen - aus
vergangenen Erfahrungen - mit Blick auf die Zukunft 60
2. Wie ich an der School of Social Service Administration
in Chicago Sozialarbeiter wurde 63
3. Um Sozialarbeiter zu sein, muss man die Fremdheit
zwischen Helfern und Klienten überwinden 65
4. Um den in unserer Mitte Ausgeschlossenen zu helfen,
sind "Inventionen von Interventionen" nötig 70
5. Zugehörigkeit als Basis für die Überwindung von Exklusion 75
6. Einzelnen wie Gruppen helfen - ein unlösbares Dilemma,
das zum Lernen führt 81
7. Die Verbindung von Psychoanalyse und Sozialer Arbeit
als Schlüssel für die Herstellung persönlicher und
professioneller Gegenseitigkeit in Gegenwart und Zukunft 83
IV. Pfade zum "Lernen vom Erfolg" - Sieben Beispiele 91
1. Unerwartete Vorläufer für das Programm
"Lernen vom Erfolg" 91
2. Training für Piloten der Luftwaffe in Israel 1954/55 -
oder wie man exzessive Durchfallraten in der Ausbildung von
Offiziersanwärtern beenden kann 92
3. Hilfe für Familien von Seeleuten der
Israelischen Handelsmarine 1964 94
4. Unerwartete Entwicklungen von Jungen aus einem
Armenviertel oder wie elterliche Erziehungsmuster Resilienz
ermöglichten 97
5. Wenn Krise zur Chance wird - Was New Yorker Familien,
deren Haus abgebrannt war, befähigte, ein besseres Leben
zu leben 98
6. Zwangsevakuierungen meistern: Vom Sinai (1982) zum
Gaza-Streifen (2005) 101
7. Lernen, "ausreichend gute Eltern" zu sein - Wie
Krankenschwestern der Well-Baby-Center in Israel
ein Lernprogramm entwickelten, um bei
Kindesvernachlässigung und Misshandlung in früher
Kindheit zu helfen. 109
8. "Raus aus dem Elend - Out from Under" -
Die erste Studie zu "Lernen vom Erfolg" 118
V. Exklusion überwinden durch die Ermöglichung
wechselseitiger Zusammenarbeit .123
1. Auf dem Weg von der Exklusion zu wechselseitiger
Zusammenarbeit und wie man sie herbeiführen kann 123
2. Praxislernen zur Überwindung von Exklusion 125
VI. Die Entfaltung von Gegenseitigkeit: Die lange Reise
von Chaim, der den Holocaust im Alter von drei Jahren
überlebte .128
Nachbemerkung 135
VII. Meine Begegnung mit der Vierte-Welt-Bewegung ATD,
wo Gegenseitigkeit als Weg genutzt wird, Exklusion zu
überwinden 136
1. Wie man Reziprozität und weiterführendes ständiges
Lernen in die Wege leitet 136
2. Es geht um Menschen, die in Armut leben, und nicht
um Armut 140
3. Wie ich die Vierte-Welt-Bewegung ATD kennenlernte:
"Der Mann, den man zum Schweigen brachte" 142
4. Wege aus extremer Armut: "Sie wollen also etwas über
die Erfolge von Familien wissen?" 144
5. Handwerker der Demokratie: Was "Learning Companions"
tun können, um Organisationen zu befähigen, Wege aus
Exklusion und Benachteiligung zu erschließen 148
6. Die Debatte zur Einführung des 17. Oktober als Welttag
zur Abschaffung von Armut im israelischen Parlament 150
7. Lernen zu hand
Vorwort 9
Einleitung 13
I. Meine Wurzeln 16
1. Mein Lebensbeginn: Sechs Wochen im Krankenhaus 16
2. Ein Vater als Vorbild 19
3. Persönlichkeit und Lebensart meiner Mutter 28
II. Prägende Jahre 1933-1955 - Vom Einwanderer in
Palästina zum Bürger Israels 33
1. Erste Erfahrungen in Palästina 33
2. Weitere Schritte: Sozialarbeiterausbildung im
Nachkriegs-London 40
3. Die erste Anstellung: Wenn die Armee ein Ort ist,
wo es um mehr als um Kriegsführung geht 48
4. Well-Baby-Center in Jerusalem: Verlässlich da sein
von Anfang an 53
III. Sechs Jahre in Chicago: "Freisetzung verborgener Kräfte"
oder über das Lernen des Handwerks der Sozialen Arbeit 60
1. Das Handwerk der Sozialen Arbeit lernen - aus
vergangenen Erfahrungen - mit Blick auf die Zukunft 60
2. Wie ich an der School of Social Service Administration
in Chicago Sozialarbeiter wurde 63
3. Um Sozialarbeiter zu sein, muss man die Fremdheit
zwischen Helfern und Klienten überwinden 65
4. Um den in unserer Mitte Ausgeschlossenen zu helfen,
sind "Inventionen von Interventionen" nötig 70
5. Zugehörigkeit als Basis für die Überwindung von Exklusion 75
6. Einzelnen wie Gruppen helfen - ein unlösbares Dilemma,
das zum Lernen führt 81
7. Die Verbindung von Psychoanalyse und Sozialer Arbeit
als Schlüssel für die Herstellung persönlicher und
professioneller Gegenseitigkeit in Gegenwart und Zukunft 83
IV. Pfade zum "Lernen vom Erfolg" - Sieben Beispiele 91
1. Unerwartete Vorläufer für das Programm
"Lernen vom Erfolg" 91
2. Training für Piloten der Luftwaffe in Israel 1954/55 -
oder wie man exzessive Durchfallraten in der Ausbildung von
Offiziersanwärtern beenden kann 92
3. Hilfe für Familien von Seeleuten der
Israelischen Handelsmarine 1964 94
4. Unerwartete Entwicklungen von Jungen aus einem
Armenviertel oder wie elterliche Erziehungsmuster Resilienz
ermöglichten 97
5. Wenn Krise zur Chance wird - Was New Yorker Familien,
deren Haus abgebrannt war, befähigte, ein besseres Leben
zu leben 98
6. Zwangsevakuierungen meistern: Vom Sinai (1982) zum
Gaza-Streifen (2005) 101
7. Lernen, "ausreichend gute Eltern" zu sein - Wie
Krankenschwestern der Well-Baby-Center in Israel
ein Lernprogramm entwickelten, um bei
Kindesvernachlässigung und Misshandlung in früher
Kindheit zu helfen. 109
8. "Raus aus dem Elend - Out from Under" -
Die erste Studie zu "Lernen vom Erfolg" 118
V. Exklusion überwinden durch die Ermöglichung
wechselseitiger Zusammenarbeit .123
1. Auf dem Weg von der Exklusion zu wechselseitiger
Zusammenarbeit und wie man sie herbeiführen kann 123
2. Praxislernen zur Überwindung von Exklusion 125
VI. Die Entfaltung von Gegenseitigkeit: Die lange Reise
von Chaim, der den Holocaust im Alter von drei Jahren
überlebte .128
Nachbemerkung 135
VII. Meine Begegnung mit der Vierte-Welt-Bewegung ATD,
wo Gegenseitigkeit als Weg genutzt wird, Exklusion zu
überwinden 136
1. Wie man Reziprozität und weiterführendes ständiges
Lernen in die Wege leitet 136
2. Es geht um Menschen, die in Armut leben, und nicht
um Armut 140
3. Wie ich die Vierte-Welt-Bewegung ATD kennenlernte:
"Der Mann, den man zum Schweigen brachte" 142
4. Wege aus extremer Armut: "Sie wollen also etwas über
die Erfolge von Familien wissen?" 144
5. Handwerker der Demokratie: Was "Learning Companions"
tun können, um Organisationen zu befähigen, Wege aus
Exklusion und Benachteiligung zu erschließen 148
6. Die Debatte zur Einführung des 17. Oktober als Welttag
zur Abschaffung von Armut im israelischen Parlament 150
7. Lernen zu hand