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  • Format: PDF

Perfektes Aussehen und ewige Jugend, Intelligenz und Kreativität, Kraft und Konzentration. All diese Wünsche soll und will die Medizin heute erfüllen. Ob Anti-Aging, Schönheitschirurgie, Neuroenhancement oder Gendoping - neben ihrem klassisch-therapeutischen Auftrag folgt ärztliche Hilfe zunehmend auch dem Ziel der Wunscherfüllung. Ganz ohne Krankheitsbezug und Indikationsstellung, als Medizin für Gesunde.
Nach einer philosophischen Untersuchung der Bedeutung von Wünschen und Bedürfnissen analysiert Tobias Eichinger die theoretischen Grundlagen wunscherfüllender Medizin. Er zeigt auf:
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  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.58MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Perfektes Aussehen und ewige Jugend, Intelligenz und Kreativität, Kraft und Konzentration. All diese Wünsche soll und will die Medizin heute erfüllen. Ob Anti-Aging, Schönheitschirurgie, Neuroenhancement oder Gendoping - neben ihrem klassisch-therapeutischen Auftrag folgt ärztliche Hilfe zunehmend auch dem Ziel der Wunscherfüllung. Ganz ohne Krankheitsbezug und Indikationsstellung, als Medizin für Gesunde.

Nach einer philosophischen Untersuchung der Bedeutung von Wünschen und Bedürfnissen analysiert Tobias Eichinger die theoretischen Grundlagen wunscherfüllender Medizin. Er zeigt auf: Ärztliche Hilfe jenseits der Therapie kann zu erheblichen ethischen Problemen führen.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Tobias Eichinger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrkoordinator am Institut für Biomedizinische Ethik und Geschichte der Medizin an der Universität Zürich. Seine Forschungsinteressen konzentrieren sich auf ethische Fragen zur Identität der Medizin, zum Gesundheitsbegriff sowie auf Fragen der Ethik-Lehre in der Medizin und zum Verhältnis von Film und Medizin.

Rezensionen
»Das Buch zeigt auf medizinisch-anthropologisch hohem Niveau kritische Zugänge zu aktuellen Fragen der sogenannten wunscherfüllenden Medizin.«

F. Kummer, Imago Hominis, 22/1 (2015) 20150401