DIE GNADENERNTE DER SEELEN Der Weizen wird zuerst eingebracht vom Felde - Leben. Befreit vom dunklen Mutterkorn, dass sich eingeschlichen hatte, im Leben auch des Weizens. Nun rein, voller Licht gereift zur ersten Ernte. Die Gerste muss noch etwas länger stehen auf dem Felde im Sonnenlicht, zu ihrer Reifung und Ernte. Dann kommen die Trauben. Sie stehen am längsten am Stock des Lebens. Doch auch sie stehen in der Gnade des Vaters im und übers Leben, um auch, hart geprüft in der Kälte des Lebens, noch als guter, gereifter Wein einkehren zu können in die Gemeindehalle des Lebens. AMEN.
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